Hallo ihr lieben,
ich habe jetzt seit letzten Montag die Diagnose, dass ich ein Ödem 2 cm im Gehirn habe. (Hirntumor)
Auf meinem Überweisungsschein für das kh steht: verdacht auf lymphom
Der Chirurge meinte aber es könnte auch was anderes sein.
ich bin mir total unsicher, da er auch meinte man müsste die OP nicht unbedingt machen. Aber es wäre ratsam, da dieser Tumor immer weiter auf das Kleinhirn drückt und um sicher zu gehen, um was es sich hier genau handelt. Ich habe jetzt auch zugestimmt, weil zwei weitere Neurlogen und Chirurgen ebenfalls der Meinung waren.
Die OP ist auch schon bald. Leider habe ich mich jetzt durch Google gewühlt, weil ich wissen wollte was es mit diesem Lymphom auf sich hat .. (Ich habe viel Angst vor der OP , aber man sagte mir, dass ist alles Routine.)
Durch Zufall habe ich gelesen, dass es auch bei HIV Infektionen ein Lymphom im Kopf bilden kann und man hat Hitzeattacken, welche ich auch öfter habe.
Oder können diese Hitzeattacken auch einfach durch das Ödem selbst entstehen? Ich bin total verunsichert. Welche Sysmptome kann so ein auf das Kleinhirn drückendes Ödem überhaupt haben?
Ich leide leider oft an Taumel Schwindel, Hitzewallungen, Kopfschmerz (Fast täglich), Einmal im Monat habe ich leichte grippale Infektionen. (Meistens im Zusammenhang mit der Blutung), wie z.B. Halsentzündungen, Öfter habe ich Sprachstörungserscheinungen oder auch leichte Lämungserscheinungen in Füßen, wie auch Händen, Sehe Punkte oder auch Striche, Übelkeit, Schlafprobleme.. manchmal fühle ich mich top fit und andere male extrem müde. Manchmal Atemnot, oder Herzsrasen; Synkopen, die sich über die Jahre vermehrt haben; Kann sowas alles von dem Ödem kommen?)
2009 war allerdings noch nichts im MRT zu sehen und da hatte ich die meisten dieser Sachen bereits.
Bedeutet dieser Verdacht auf Lymphom , eine hohe Warscheinlichkeit? Oder gibt es auch eine große Warscheinlichkeit , dass es eher das ist was der Chirurg zu dem Bild meint?
Kann es auch gutartig sein? Ich bin einfach nur noch verwirrt und versuche mir momentan das positivste zu Denken. Nur leider steht ja fast überall nur negatives.
Hätten die Ärzte eine HIV Infektion auf jedenfall im Blut feststellen müssen? Weil das Ödem haben sie ja scheinbar nicht sehen können und ich war bei diversen Blutuntersuchungen von 2008 - heute.
Vielleicht habt ihr einfach ein paar Ratschläge, vielleicht beruhigt mich das. Ich leide nämlich anscheinend auch noch an Panikattacken.. Immer wenn ich dran denke, wird mir wieder schwindeliger. Wobei ich das eigentlich mittlerweile gut unter Kontrolle habe, wenn ich überlege wie es mir vor Jahren ging.. wäre ich bei so einer Diagnose mit Tumor direkt vom Stuhl gefallen.
ich habe jetzt seit letzten Montag die Diagnose, dass ich ein Ödem 2 cm im Gehirn habe. (Hirntumor)
Auf meinem Überweisungsschein für das kh steht: verdacht auf lymphom
Der Chirurge meinte aber es könnte auch was anderes sein.
ich bin mir total unsicher, da er auch meinte man müsste die OP nicht unbedingt machen. Aber es wäre ratsam, da dieser Tumor immer weiter auf das Kleinhirn drückt und um sicher zu gehen, um was es sich hier genau handelt. Ich habe jetzt auch zugestimmt, weil zwei weitere Neurlogen und Chirurgen ebenfalls der Meinung waren.
Die OP ist auch schon bald. Leider habe ich mich jetzt durch Google gewühlt, weil ich wissen wollte was es mit diesem Lymphom auf sich hat .. (Ich habe viel Angst vor der OP , aber man sagte mir, dass ist alles Routine.)
Durch Zufall habe ich gelesen, dass es auch bei HIV Infektionen ein Lymphom im Kopf bilden kann und man hat Hitzeattacken, welche ich auch öfter habe.
Oder können diese Hitzeattacken auch einfach durch das Ödem selbst entstehen? Ich bin total verunsichert. Welche Sysmptome kann so ein auf das Kleinhirn drückendes Ödem überhaupt haben?
Ich leide leider oft an Taumel Schwindel, Hitzewallungen, Kopfschmerz (Fast täglich), Einmal im Monat habe ich leichte grippale Infektionen. (Meistens im Zusammenhang mit der Blutung), wie z.B. Halsentzündungen, Öfter habe ich Sprachstörungserscheinungen oder auch leichte Lämungserscheinungen in Füßen, wie auch Händen, Sehe Punkte oder auch Striche, Übelkeit, Schlafprobleme.. manchmal fühle ich mich top fit und andere male extrem müde. Manchmal Atemnot, oder Herzsrasen; Synkopen, die sich über die Jahre vermehrt haben; Kann sowas alles von dem Ödem kommen?)
2009 war allerdings noch nichts im MRT zu sehen und da hatte ich die meisten dieser Sachen bereits.
Bedeutet dieser Verdacht auf Lymphom , eine hohe Warscheinlichkeit? Oder gibt es auch eine große Warscheinlichkeit , dass es eher das ist was der Chirurg zu dem Bild meint?
Kann es auch gutartig sein? Ich bin einfach nur noch verwirrt und versuche mir momentan das positivste zu Denken. Nur leider steht ja fast überall nur negatives.
Hätten die Ärzte eine HIV Infektion auf jedenfall im Blut feststellen müssen? Weil das Ödem haben sie ja scheinbar nicht sehen können und ich war bei diversen Blutuntersuchungen von 2008 - heute.
Vielleicht habt ihr einfach ein paar Ratschläge, vielleicht beruhigt mich das. Ich leide nämlich anscheinend auch noch an Panikattacken.. Immer wenn ich dran denke, wird mir wieder schwindeliger. Wobei ich das eigentlich mittlerweile gut unter Kontrolle habe, wenn ich überlege wie es mir vor Jahren ging.. wäre ich bei so einer Diagnose mit Tumor direkt vom Stuhl gefallen.