Hallo, ich hoffe ihr könnt mir hier ein paar hilfreiche Antworten geben.
Also: Am 2.9.12 ist meine Tochter (7) von einer Mauer gefallen und nur auf dem Kopf aufgekommen. CT im Krankenhaus war unauffällig, sollten aber über Nacht dort bleiben. In der Nacht wurden die Schmerzen immer stärker und kein Schmerzmittel hat geholfen. Am nächsten Tag dann Schädel CT und Diagnose Epiduralhämatom. Gleich Not-OP.
Alles erfolgreich ohne Komplikationen.
Mittlerweile geht es ihr wieder gut. Fast schon zu gut! Sie will wieder alles machen wie vor dem Unfall und denkt oft nicht dran was langsamer zu machen. Muss immer gebremst werden. 2 Wochen nach der OP geht sie schon wieder zur Schule. Hat keine konzentrationsprobleme, ist nur sehr Lärm empfindlich, hat manchmal Schwindel an Treppen und hat noch eine taube, schmerzende Stelle am Kopf. Aber ich denke das ist nach so einer heftige Geschichte alles normal.
Nun stell ich mir aber als Mutter noch einige fragen:
1. Wie lange dauert es bis das Knochenstück was entnommen wurde wieder fest verwachsen ist mit dem Rest des Schädels?
2. Wie lange muss ich sie in ihre Tatendrang stoppen? Also erstmal komplett und ab wann darf sie wieder teilweise mehr machen?
3. Wie lange können noch Komplikationen wie Nachblutungen o.ä. Auftreten? Worauf muss ich achten?
4. Ab wann gilt so ein Epiduralhämatom als geheilt? Also wirklich so, das ma nicht mehr dran denken muss? Geht das überhaupt? Oder wird sie jetzt immer ein höheres Risiko zu solche Blutungen haben als andere Kinder?
Über Antworten die mein immer noch gestresstes und vor Sorgen überlaufendes Herz beruhige könnten würde ich mich sehr freuen.
LG
Also: Am 2.9.12 ist meine Tochter (7) von einer Mauer gefallen und nur auf dem Kopf aufgekommen. CT im Krankenhaus war unauffällig, sollten aber über Nacht dort bleiben. In der Nacht wurden die Schmerzen immer stärker und kein Schmerzmittel hat geholfen. Am nächsten Tag dann Schädel CT und Diagnose Epiduralhämatom. Gleich Not-OP.
Alles erfolgreich ohne Komplikationen.
Mittlerweile geht es ihr wieder gut. Fast schon zu gut! Sie will wieder alles machen wie vor dem Unfall und denkt oft nicht dran was langsamer zu machen. Muss immer gebremst werden. 2 Wochen nach der OP geht sie schon wieder zur Schule. Hat keine konzentrationsprobleme, ist nur sehr Lärm empfindlich, hat manchmal Schwindel an Treppen und hat noch eine taube, schmerzende Stelle am Kopf. Aber ich denke das ist nach so einer heftige Geschichte alles normal.
Nun stell ich mir aber als Mutter noch einige fragen:
1. Wie lange dauert es bis das Knochenstück was entnommen wurde wieder fest verwachsen ist mit dem Rest des Schädels?
2. Wie lange muss ich sie in ihre Tatendrang stoppen? Also erstmal komplett und ab wann darf sie wieder teilweise mehr machen?
3. Wie lange können noch Komplikationen wie Nachblutungen o.ä. Auftreten? Worauf muss ich achten?
4. Ab wann gilt so ein Epiduralhämatom als geheilt? Also wirklich so, das ma nicht mehr dran denken muss? Geht das überhaupt? Oder wird sie jetzt immer ein höheres Risiko zu solche Blutungen haben als andere Kinder?
Über Antworten die mein immer noch gestresstes und vor Sorgen überlaufendes Herz beruhige könnten würde ich mich sehr freuen.
LG