Hallo,
seit Mai bin ich krank. Bandscheibenvorwölbung. Es tat arsch weh. Teilweise ging ich am Rollator. Im August war ich in der neurochireugischen Ambulanz des Krankenhauses Dortmund. Die haben mich zu einer multimodularen Schmerztherapie des Krankenhauses Dortmund angemeldet. Diese soll im November erfolgen.
In der Zwischenzeit war ich bei einem Neurochireugen. Er gab mir PRT Spritzen. Inzwischen laufe ich ohne Rollator und ohne Stöcke. Der Arzt meinte ich sollte mich schonen.Größtenteils sitze ich auf meinem Sessel. Ich kann immer noch kein Gewicht heben. Drei Tüten Milch sind zu viel für mich. Ebenso kann ich keine weiten Strecken laufen. Nen ganzen Tag rumlaufen wäre unmöglich und würde sehr viele Schmerzen bedeuten. Ausserdem habe ich abwechselnd Übelkeit, Schmerzen zwischen Brust und Schulter, keine Ausdauer, allgemeine Schwäche.
Der Neurochireug sagt mir, dass ich keine Schmerzen mehr hätte und aus diesem Grunde sollte ich auch nicht die multi. Schmerztherapie machen. Der Facharzt meint, wenn ich eine Krankmeldung bräuchte sollte ich mich an den Hausarzt wenden.
Die Krankenkasse, Abteilung Krankengeld rief mich an. Sie prüft gerade über den MDK ob ich eine Reha machen soll.
Der Hausarzt sagt das ich erste eine Schmerztherapie und dann eine Reha machen soll.
Bei diesen widersprüchlichen Aussagen muss ich als Patient sagen, dass ich keine Ahnung habe. Was soll der unterschied zwischen multimodaler Schmerztherapie (3 Wochen stationärer Krankenhausaufenthalt) und Reha sein?
Welchem von den Ärzten soll ich folgen?
Ist es gut, wenn ich jetzt schon mit Krankengymnastik beginne?
Warum fühlt sich der Neurochireug für die Randerscheinungen wie Übelkeit und Co nicht verantwortlich und sagt mir, dass ich keine Schmerzen mehr hätte. Ich erlebe es doch komplett anders.
Oh man, wie soll ich das jetzt machen?
seit Mai bin ich krank. Bandscheibenvorwölbung. Es tat arsch weh. Teilweise ging ich am Rollator. Im August war ich in der neurochireugischen Ambulanz des Krankenhauses Dortmund. Die haben mich zu einer multimodularen Schmerztherapie des Krankenhauses Dortmund angemeldet. Diese soll im November erfolgen.
In der Zwischenzeit war ich bei einem Neurochireugen. Er gab mir PRT Spritzen. Inzwischen laufe ich ohne Rollator und ohne Stöcke. Der Arzt meinte ich sollte mich schonen.Größtenteils sitze ich auf meinem Sessel. Ich kann immer noch kein Gewicht heben. Drei Tüten Milch sind zu viel für mich. Ebenso kann ich keine weiten Strecken laufen. Nen ganzen Tag rumlaufen wäre unmöglich und würde sehr viele Schmerzen bedeuten. Ausserdem habe ich abwechselnd Übelkeit, Schmerzen zwischen Brust und Schulter, keine Ausdauer, allgemeine Schwäche.
Der Neurochireug sagt mir, dass ich keine Schmerzen mehr hätte und aus diesem Grunde sollte ich auch nicht die multi. Schmerztherapie machen. Der Facharzt meint, wenn ich eine Krankmeldung bräuchte sollte ich mich an den Hausarzt wenden.
Die Krankenkasse, Abteilung Krankengeld rief mich an. Sie prüft gerade über den MDK ob ich eine Reha machen soll.
Der Hausarzt sagt das ich erste eine Schmerztherapie und dann eine Reha machen soll.
Bei diesen widersprüchlichen Aussagen muss ich als Patient sagen, dass ich keine Ahnung habe. Was soll der unterschied zwischen multimodaler Schmerztherapie (3 Wochen stationärer Krankenhausaufenthalt) und Reha sein?
Welchem von den Ärzten soll ich folgen?
Ist es gut, wenn ich jetzt schon mit Krankengymnastik beginne?
Warum fühlt sich der Neurochireug für die Randerscheinungen wie Übelkeit und Co nicht verantwortlich und sagt mir, dass ich keine Schmerzen mehr hätte. Ich erlebe es doch komplett anders.
Oh man, wie soll ich das jetzt machen?