Hallo,
vor drei Jahren wurde bei mir eine dritte OP an der HWS vorgenommen, bei der HWS 3-5 versteift wurden. Ein Cage wurde mir in 3/4 verpasst. Schon in der Aufwachphase hatte ich starken Drehschwindel und ein unangenehmes Bauchgefühl was den Erfolg der OP angeht. Der Drehschwindel legte sich einigermaßen, doch auch heute noch werde ich davon heimgesucht. Ein permanenter Schwankschwindel begleitet mich seit dem eigentlich ständig. Dazu extreme Dauerschmerzen im Nackenbereich, bei denen weder KG, Physio etc. oder Schmerzmittel etwas helfen. Inzwischen ist mein Leben dermaßen eingeschränkt, das er mir oft nicht möglich ist, das Haus zu verlassen. Die Schmerzen sind mein Dauerbegleiter und oft passiert es, das mir so schwindelig wird, das ich den Halt verlieren. Daraus hat sich nun auch noch eine Angststörung entwickelt. Ich kämpfe jeden Tag darum, meine Lebensqualität wieder zurück zu erlangen. Mache Übungen, versuche mich draußen zu bewegen usw. doch nichts ist von Erfolg gekrönt.
Der Operateur meinte nur, das es doch sehr gut aussehe auf den Bildern und es schon beginnt zu verknöchern. Von einer Überbelastung der Muskulatur hätte er noch nie etwas gehört. Dies hat mir nämlich ein anderer Wirbelsäulenarzt gesagt, an den ich mich hilfesuchend wand. Er meinte, das durch die Menge der Versteifung die Muskulatur quasi unter Dauerspannung stehe und ich damit leben müsse, da eine erneute OP nicht möglich wäre. ( Muss ich auch nicht unbedingt haben, wenn es alternativen gibt) Meine Frage nun, hat jemand so etwas auch und Erfahrung oder weiß, was man dagegen tun kann? So ist es nämlich ziemlich frustrierend, wenn der Schmerz den Tag beherrscht, nichts Linderung bringt und das ganze Leben sich nur noch um Schmerz und Schwindel dreht.
vor drei Jahren wurde bei mir eine dritte OP an der HWS vorgenommen, bei der HWS 3-5 versteift wurden. Ein Cage wurde mir in 3/4 verpasst. Schon in der Aufwachphase hatte ich starken Drehschwindel und ein unangenehmes Bauchgefühl was den Erfolg der OP angeht. Der Drehschwindel legte sich einigermaßen, doch auch heute noch werde ich davon heimgesucht. Ein permanenter Schwankschwindel begleitet mich seit dem eigentlich ständig. Dazu extreme Dauerschmerzen im Nackenbereich, bei denen weder KG, Physio etc. oder Schmerzmittel etwas helfen. Inzwischen ist mein Leben dermaßen eingeschränkt, das er mir oft nicht möglich ist, das Haus zu verlassen. Die Schmerzen sind mein Dauerbegleiter und oft passiert es, das mir so schwindelig wird, das ich den Halt verlieren. Daraus hat sich nun auch noch eine Angststörung entwickelt. Ich kämpfe jeden Tag darum, meine Lebensqualität wieder zurück zu erlangen. Mache Übungen, versuche mich draußen zu bewegen usw. doch nichts ist von Erfolg gekrönt.
Der Operateur meinte nur, das es doch sehr gut aussehe auf den Bildern und es schon beginnt zu verknöchern. Von einer Überbelastung der Muskulatur hätte er noch nie etwas gehört. Dies hat mir nämlich ein anderer Wirbelsäulenarzt gesagt, an den ich mich hilfesuchend wand. Er meinte, das durch die Menge der Versteifung die Muskulatur quasi unter Dauerspannung stehe und ich damit leben müsse, da eine erneute OP nicht möglich wäre. ( Muss ich auch nicht unbedingt haben, wenn es alternativen gibt) Meine Frage nun, hat jemand so etwas auch und Erfahrung oder weiß, was man dagegen tun kann? So ist es nämlich ziemlich frustrierend, wenn der Schmerz den Tag beherrscht, nichts Linderung bringt und das ganze Leben sich nur noch um Schmerz und Schwindel dreht.