Hallo alle Miteinander,
ich leide an einer hochgradigen cervikalen Stenose(C4-C7) mit Myelopathie-Signal. Auf der Höhe C5/C6 wurde die Bandscheibe durch ein Cage ersetzt. Ebenfalls auf dieser Höhe liegt eine hochgradige Neuroforamenstenose vor. Bisher wurde ich nach der Cage-Implantation mit einem CT-gesteuertem Schmerzblock an die Nervenwurzel des linken Arms behandelt, auch wurde mir auf Antrag von der Krankenkasse eine langfristige Heilmittelverordnung mit Hausbesuch bewilligt. Für den CT-gesteuerten Schmerzblock bekomme ich jetzt mittlerweile mit der Begründung Corona keine Termine mehr, ein Physiotherapeut, der zum Hausbesuch zu mir kommt, pausiert ,linker Zeigefinger ist taub geworden, mit der Blase gibt es immer größere Probleme, im Augenblick habe ich mit dem ataktischen Gang mal ne Ruhepause, wegen dem ich mit 58 Jahren am Rollator gehe. Derzeit stellt sich zusätzlich die Frage nach einer PNP, dafür gibt es einen Ü-Schein vom Hausarzt, Schuppenflechte liegt ebenfalls vor.
Meine Frage: Nachdem die Myelopathie als "persistierend" festgestellt wurde, kann ich jetzt bloß noch die Hände in den Schoss legen und auf die Lähmungen und den Rollstuhl warten? Das halt ich nicht aus. Wer mir helfen kann, bitte bald antworten. Ich brauche ganz nebenbei einen gerichtlich bestellten Gutachter in dieser Sache, dessen Gutachten "nicht" wegen mangelnder Kompetenz abgelehnt wird.
Ich las hier den Beitrag von Tantop.Wer ist dieser Neurochirurg Dr. Schmitz am Grönemeyer-Institut? Wäre er in meinem Fall ein guter Ansprechpartner?
ich leide an einer hochgradigen cervikalen Stenose(C4-C7) mit Myelopathie-Signal. Auf der Höhe C5/C6 wurde die Bandscheibe durch ein Cage ersetzt. Ebenfalls auf dieser Höhe liegt eine hochgradige Neuroforamenstenose vor. Bisher wurde ich nach der Cage-Implantation mit einem CT-gesteuertem Schmerzblock an die Nervenwurzel des linken Arms behandelt, auch wurde mir auf Antrag von der Krankenkasse eine langfristige Heilmittelverordnung mit Hausbesuch bewilligt. Für den CT-gesteuerten Schmerzblock bekomme ich jetzt mittlerweile mit der Begründung Corona keine Termine mehr, ein Physiotherapeut, der zum Hausbesuch zu mir kommt, pausiert ,linker Zeigefinger ist taub geworden, mit der Blase gibt es immer größere Probleme, im Augenblick habe ich mit dem ataktischen Gang mal ne Ruhepause, wegen dem ich mit 58 Jahren am Rollator gehe. Derzeit stellt sich zusätzlich die Frage nach einer PNP, dafür gibt es einen Ü-Schein vom Hausarzt, Schuppenflechte liegt ebenfalls vor.
Meine Frage: Nachdem die Myelopathie als "persistierend" festgestellt wurde, kann ich jetzt bloß noch die Hände in den Schoss legen und auf die Lähmungen und den Rollstuhl warten? Das halt ich nicht aus. Wer mir helfen kann, bitte bald antworten. Ich brauche ganz nebenbei einen gerichtlich bestellten Gutachter in dieser Sache, dessen Gutachten "nicht" wegen mangelnder Kompetenz abgelehnt wird.
Ich las hier den Beitrag von Tantop.Wer ist dieser Neurochirurg Dr. Schmitz am Grönemeyer-Institut? Wäre er in meinem Fall ein guter Ansprechpartner?