Hallo!
Ich bin 30Jahre ALT und habe einen Bs-Vorfall zwischen S1 und L5 (nichtsequestiert, 7mm nach rechts auf die Nervenwurzel drückend), mein rechtes Bein schmerzt häufig, manchmal (beim Autofahren z.B.) "schläft" es ein.
Zwischen L4 und L5 eine Vorwölbung ohne Probleme.
Nun bin ich familiär vorbelastet. Meine Mutter leidet seit Jahren an Beschwerden in diesen Bereichen, natürlich weiter fortgeschritten. Mittlerweile hat sie mehrere Racz-Katheter hinter sich, chronische Entzündungen, vernarbtes Gewebe und nun kommt auch noch Osteoporose hinzu. Keiner "traut" sich nun an eine OP heran. Mittlerweile bekomt sie Morphin und ist erwerbssunfähig. Das macht mir psychisch natürlich zu schaffen. Und ich habe angst, durch zu langes "Hinauszögern" ähnliche Probleme zu bekommen.
Ich werde zunächst konservativ behandelt, kann mich aber - durch die geistige Behinderung meiner Tochter und durch die Pflege meiner Oma - kaum "schonen", was mir derzeit häufig sehr starke Schmerzen macht und mich beruflich stark bedrängt (bin Laboreiterin ohne Vertretung).
Würde mich ein operatives Verfahren schneller und langfristiger vor erneuten Problemen schützen?
Ich bin 30Jahre ALT und habe einen Bs-Vorfall zwischen S1 und L5 (nichtsequestiert, 7mm nach rechts auf die Nervenwurzel drückend), mein rechtes Bein schmerzt häufig, manchmal (beim Autofahren z.B.) "schläft" es ein.
Zwischen L4 und L5 eine Vorwölbung ohne Probleme.
Nun bin ich familiär vorbelastet. Meine Mutter leidet seit Jahren an Beschwerden in diesen Bereichen, natürlich weiter fortgeschritten. Mittlerweile hat sie mehrere Racz-Katheter hinter sich, chronische Entzündungen, vernarbtes Gewebe und nun kommt auch noch Osteoporose hinzu. Keiner "traut" sich nun an eine OP heran. Mittlerweile bekomt sie Morphin und ist erwerbssunfähig. Das macht mir psychisch natürlich zu schaffen. Und ich habe angst, durch zu langes "Hinauszögern" ähnliche Probleme zu bekommen.
Ich werde zunächst konservativ behandelt, kann mich aber - durch die geistige Behinderung meiner Tochter und durch die Pflege meiner Oma - kaum "schonen", was mir derzeit häufig sehr starke Schmerzen macht und mich beruflich stark bedrängt (bin Laboreiterin ohne Vertretung).
Würde mich ein operatives Verfahren schneller und langfristiger vor erneuten Problemen schützen?