Hallo!
Bei mir wurde Anfang des Jahres im MRT folgendes festgestellt
Befund;
Im Segment LW4/5 flach konzentrische Protrusion. Die Nervenwurzeln L5 werden geringgradig tangiert. Leichte neuroforminale Enge beidseits mit Kontakt zur Nervenwurzel L4 beidseits intraforminal.
Im Segment LW5/SW1 flach median ausladender Diskusprolaps, welcher die hintere Wirbelkontur um 5mm nach dorsal überragt, hierdurch Kontakt zur Nervenwurzel S1 beidseits, linksbetont. Die neuroformina sind hier beidseits leicht eingeengt mit geringem Kontakt zur Nervenwurzel L5 beidseits intraforminal.
Beurteilung;
1. Mittelgroßer, flach konzentrischer Prolaps im Segment LW5/SW1, hierdurch mäßiggradiges Reizpotenzial gegenüber den Nervenwurzeln S1 betont links sowie geringer auch gegenüber L5 intraforminal beidseits.
2. Im Segment LW4/5 flache Protusioin mit leichtem Reizpotenzial gegenüber den Nervenwurzeln L5 beidseits und geringer auch gegenüber L4 intraforminal beidseits.
Zur Vorgeschichte:
Ich bin Junge 28 Jahre ALT, Männlich. Habe die Schmerzen schon ca. 5 Jahre jedoch nicht so stark wie zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Damals habe ich immer, wenn der Schmerz zu doll wurde meine Wirbelsäule auf der Arbeit an einer Tischkante durchgedrückt, so dass der Spannungsschmerz nachließ. Da die Schmerzen nicht mehr Kompensierbar wurden für mich habe ich mich dieses Jahr durch ein Behandlungsdschungel gekämpft mit unbefriedigtem Ergebnis.
Angefangen von Krankengymnastik, Orthopäde, Schmerztherapie; Analgetika, Mirtazapin, Gabapentin, Opiode Nicht der BtM-VV unterstellt bis zum Schluss Oxycodon in ret. und unret. Form. Welche auch halfen, jedoch setzte ich Sie in Rücksprache mit meinem Arzt ab, weil ich ziemlich antriebslos durch Ihnen wurde. Eine PRT wurde auch gemacht ohne nennenswerten Erfolg.
Zwei Notfallvorsprachen in der Ambulanz wegen Taubheitsgefühlen und ausfällen mit kurzem Stationären Aufenthalt habe ich auch schon hinter mir.
Die Schmerzen begleiten mich Täglich, wenn ich anfangen möchte mich ca. 45° zu bücken, alles darüber bekomme ich fast schon nicht mehr hin. Am schlimmsten jedoch werden Sie, wenn ich zur Ruhe komme sprich abends, wenn ich Schlafen möchte. Die Schmerzen halten mich vom ein und durch schlafen ab welches mich sehr beeinträchtigt. Teilweise brauche ich Minuten um mich aufzurichten, manches Mal bekomme ich es ohne Hilfe nur sehr schwer selber hin. Mobilität ist vorhanden betreibe auch Sport im gegebenen Rahmen.
Der Chefarzt aus der Neurochirurgischen Abteilung teilte mir mit, dass er nicht damit rechen würde, dass ich um eine Operation sprich; Ersatz der beiden Bandscheiben mit anschließender Versteifung herumkommen würde. Ich solle es mir überlegen und er würde die Operation dann durchführen.
Ein Orthopäde meinte, es sei nicht so schlimm das würde ich so hinbekommen ohne eine Operation.
Da die Schmerzen und die Beeinträchtigungen merklich stärker wurden, habe ich mich nochmal dazu gerungen ein neues MRT, welches ich am kommenden Freitag habe machen zu lassen und habe bei einem unabhängigen Neurochirurgen einen Termin kommende Woche bekommen.
Da ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr Arbeiten kann bzw. Krankgeschrieben bin aufgrund meiner Tätigkeit (Bäcker) wollte ich gerne mal eure Meinung zu dem Ganzen hören.
Ich bedanke mich im Voraus für eure Meinungen.
Bei mir wurde Anfang des Jahres im MRT folgendes festgestellt
Befund;
Im Segment LW4/5 flach konzentrische Protrusion. Die Nervenwurzeln L5 werden geringgradig tangiert. Leichte neuroforminale Enge beidseits mit Kontakt zur Nervenwurzel L4 beidseits intraforminal.
Im Segment LW5/SW1 flach median ausladender Diskusprolaps, welcher die hintere Wirbelkontur um 5mm nach dorsal überragt, hierdurch Kontakt zur Nervenwurzel S1 beidseits, linksbetont. Die neuroformina sind hier beidseits leicht eingeengt mit geringem Kontakt zur Nervenwurzel L5 beidseits intraforminal.
Beurteilung;
1. Mittelgroßer, flach konzentrischer Prolaps im Segment LW5/SW1, hierdurch mäßiggradiges Reizpotenzial gegenüber den Nervenwurzeln S1 betont links sowie geringer auch gegenüber L5 intraforminal beidseits.
2. Im Segment LW4/5 flache Protusioin mit leichtem Reizpotenzial gegenüber den Nervenwurzeln L5 beidseits und geringer auch gegenüber L4 intraforminal beidseits.
Zur Vorgeschichte:
Ich bin Junge 28 Jahre ALT, Männlich. Habe die Schmerzen schon ca. 5 Jahre jedoch nicht so stark wie zum gegenwärtigen Zeitpunkt. Damals habe ich immer, wenn der Schmerz zu doll wurde meine Wirbelsäule auf der Arbeit an einer Tischkante durchgedrückt, so dass der Spannungsschmerz nachließ. Da die Schmerzen nicht mehr Kompensierbar wurden für mich habe ich mich dieses Jahr durch ein Behandlungsdschungel gekämpft mit unbefriedigtem Ergebnis.
Angefangen von Krankengymnastik, Orthopäde, Schmerztherapie; Analgetika, Mirtazapin, Gabapentin, Opiode Nicht der BtM-VV unterstellt bis zum Schluss Oxycodon in ret. und unret. Form. Welche auch halfen, jedoch setzte ich Sie in Rücksprache mit meinem Arzt ab, weil ich ziemlich antriebslos durch Ihnen wurde. Eine PRT wurde auch gemacht ohne nennenswerten Erfolg.
Zwei Notfallvorsprachen in der Ambulanz wegen Taubheitsgefühlen und ausfällen mit kurzem Stationären Aufenthalt habe ich auch schon hinter mir.
Die Schmerzen begleiten mich Täglich, wenn ich anfangen möchte mich ca. 45° zu bücken, alles darüber bekomme ich fast schon nicht mehr hin. Am schlimmsten jedoch werden Sie, wenn ich zur Ruhe komme sprich abends, wenn ich Schlafen möchte. Die Schmerzen halten mich vom ein und durch schlafen ab welches mich sehr beeinträchtigt. Teilweise brauche ich Minuten um mich aufzurichten, manches Mal bekomme ich es ohne Hilfe nur sehr schwer selber hin. Mobilität ist vorhanden betreibe auch Sport im gegebenen Rahmen.
Der Chefarzt aus der Neurochirurgischen Abteilung teilte mir mit, dass er nicht damit rechen würde, dass ich um eine Operation sprich; Ersatz der beiden Bandscheiben mit anschließender Versteifung herumkommen würde. Ich solle es mir überlegen und er würde die Operation dann durchführen.
Ein Orthopäde meinte, es sei nicht so schlimm das würde ich so hinbekommen ohne eine Operation.
Da die Schmerzen und die Beeinträchtigungen merklich stärker wurden, habe ich mich nochmal dazu gerungen ein neues MRT, welches ich am kommenden Freitag habe machen zu lassen und habe bei einem unabhängigen Neurochirurgen einen Termin kommende Woche bekommen.
Da ich zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr Arbeiten kann bzw. Krankgeschrieben bin aufgrund meiner Tätigkeit (Bäcker) wollte ich gerne mal eure Meinung zu dem Ganzen hören.
Ich bedanke mich im Voraus für eure Meinungen.