Hallo bin mit meinem MRT befund beim Orthopäden gewesen und der meinte das mir keine behandlungen geholfen haben, (PRT, KG usw), bliebe mir nun nur noch eine Operation.Im moment habe ich das gefühl als würde mein Kopfplatzen, bin eh schön migränepatientin doch nun habe ich auch noch krämpfe im kopf.
Hier mal mein MRT Befund:
Klinische Angaben:
Seit ca. einem Jahr re, - seitige Parästhesien im Bereich DII, auftretende Kraftlosigkeit. Hinweis auf weiteren Prolaps bei CT- nachgewiesenem cervicalen Prolaps?
MRT der HWS vom 26.04.10:
Technik : 1,5 Tesla – Gerät, Nackenspule, Sagittale und axiale T1-TSE- Sequenzen T2-TSE und axiale T2-Ge-Sequenz.
Befund/ Beurteilung:
1. Kyphotische Fehlhaltung der HWS mit Knickbildung oberhalb C5/C6.
IN DIESEM Segment zeigt sich ein subligamentär gering ascendierender, gering links dorsomedianer Bandscheibenprolaps, der das Myelon gering pelottiert. Prolapstiefe ca.2,5-3mm.
2. Ferner zeigt sich im SegmentC6/C7 ein rechts medio- bis posterolateral ausgestoßener Bandscheibenprolaps mit deutlicher Beengung für den rechten C7- Recessus und den Nerveneintritt ins C7-Formanen.
Hierdurch deutlich Rechtspelottierung des Myelons. Kein Hinweis auf weiteren intraforaminalen Prolapsanteil dieses Segmentes.
3. In allen untersuchten Segmenten der HWS grenzwertig eng angelegter knöcherner Spinalkanal mit einer Sagittalen Weite zwischen 9 und 10mm.
Im Rahmen der nachgewiesen Bandscheibenvorfälle der Segment C5/C6 und C6/C7 zusätzliche Beengung des Spinalraumes mit jeweils deutlicher Myelonpelottierung . Z. Zt. Kein Nachweis einer begleitenden cervialen Myelopahie .
4.Unauffällige Darstellung der im übrigen erfassten cervicalen und oberen thoracalen Zwischenwirbelräume ohne Hinweis auf weitere Protrusion oder Prolaps.
5. Kein Nachweis einer fortgeschrittenen Spondyarthrose.
6. kaliberschmächtigere Vertebralarterie rechts bei Hypoplasie, kräftiger ausgebildet links.
Umgebende Weichteile unauffällig.
lg Petra R.
Hier mal mein MRT Befund:
Klinische Angaben:
Seit ca. einem Jahr re, - seitige Parästhesien im Bereich DII, auftretende Kraftlosigkeit. Hinweis auf weiteren Prolaps bei CT- nachgewiesenem cervicalen Prolaps?
MRT der HWS vom 26.04.10:
Technik : 1,5 Tesla – Gerät, Nackenspule, Sagittale und axiale T1-TSE- Sequenzen T2-TSE und axiale T2-Ge-Sequenz.
Befund/ Beurteilung:
1. Kyphotische Fehlhaltung der HWS mit Knickbildung oberhalb C5/C6.
IN DIESEM Segment zeigt sich ein subligamentär gering ascendierender, gering links dorsomedianer Bandscheibenprolaps, der das Myelon gering pelottiert. Prolapstiefe ca.2,5-3mm.
2. Ferner zeigt sich im SegmentC6/C7 ein rechts medio- bis posterolateral ausgestoßener Bandscheibenprolaps mit deutlicher Beengung für den rechten C7- Recessus und den Nerveneintritt ins C7-Formanen.
Hierdurch deutlich Rechtspelottierung des Myelons. Kein Hinweis auf weiteren intraforaminalen Prolapsanteil dieses Segmentes.
3. In allen untersuchten Segmenten der HWS grenzwertig eng angelegter knöcherner Spinalkanal mit einer Sagittalen Weite zwischen 9 und 10mm.
Im Rahmen der nachgewiesen Bandscheibenvorfälle der Segment C5/C6 und C6/C7 zusätzliche Beengung des Spinalraumes mit jeweils deutlicher Myelonpelottierung . Z. Zt. Kein Nachweis einer begleitenden cervialen Myelopahie .
4.Unauffällige Darstellung der im übrigen erfassten cervicalen und oberen thoracalen Zwischenwirbelräume ohne Hinweis auf weitere Protrusion oder Prolaps.
5. Kein Nachweis einer fortgeschrittenen Spondyarthrose.
6. kaliberschmächtigere Vertebralarterie rechts bei Hypoplasie, kräftiger ausgebildet links.
Umgebende Weichteile unauffällig.
lg Petra R.