Sehr geehrte Frau, sehr geehrter Mann,
ich schreibe Ihnen im Wunsch, einen seltenen Beispiel von Periferenerveerkrankung vorzustellen und für ein paar Ratschläge zu fragen. Ich bin Tadeja Gajser, Turnusärztin in Nova Gorica (Slowenien).
Mein Vater, 53-jähriger mit keinen begleitenden Krankenheiten, hatte von November 2015 hyperästesien und brennenden Schmerzen an der lateralen Seite vom rechten Unterschenkel, Fussrücken und großen Zehe . Er konnte nicht mehr den Fuß dorsal beugen. In Bereich von Fibula Kopf gab es eine feine, weichgewebliche Resistenz; beim kneten von diesem Bereich hat ein schmerzvolles, brennendes Gefühl distal angefangen.
Ultraschall gefund (2.12.2015): Laesio n. peronealis dex (unter wadenbeins Kopf liegt eine zystische Formation, 2x1 cm, die teilweise auch den medialen Teil des Wadenbeines umfasst. Der peroneale Nerv läuft entlang den ganzen Durchmesser der obergenannten Formation.)
EMG gefund (17.11.2015 und 5.1.2016): Zeichnen von schweren Schaden der L5 Wurzel an der rechten Seite, Atrophie von m. extensor digitorum brevis dex. (Ende Zeit von Leitfähigkeit rechtes peronealen Nerves ist verlängert, lockende muskeln Herausforderungen sind sehr niedrig, bei Reizung proximal keine Muskelreaktion. Motorische Leitfähigkeit von peroneal Nerv an Unterschenkel und durch wadenbeins Kopf rechstseitig ist nicht abmessbar. In peronealen Muskeln rechtseitig große spontane pathologische Aktivität und sehr verdünende und ausgesprochenen poliphasische Potenziale der Motorischen Einheiten).
MRI gefund (3.12.2015): ganglionische Zyste von proximal tibio-fibular Gelenk.
Er hat von 7.12.2015 regelmäßig Fisiotherapien besucht (elektrostimulation von rechten peronealen Nerv). 17.12.2015 hat er eine Zystepunktion bekommen (gelatineartig Inhalt des Aspirates). Zuerst hat er ein Termin bei einem Neurochirurgen verabredet, aber das wurde erst im Juli festgemacht, daher hat er sich fur eine orthopädische Operation entschieden (17.3.2016). Der Othopäde hat bei der Operation gesehen, dass der Nerv teilweise verwildert mit Wand der ganglionischen Zyste war. Er hat den Inhalt der Zyste entgenommen, ohne die Zyste entfernt zu haben, weil er sonstigen Nervenschäden befürchtet hat.
EMG gefund (19.5.2016): Keine Verbesserung von die Motorik der rechter Bein. Letzter Woche hat er mit den Fisiotherapien Schluss gemacht (der Ende von Fisiotherapeutischen Programm).
Gerade geht es ihm mit den obergenannten Beschwerden noch schlechter. Die Bein spürt er immer tauber und unempflindlicher.
In Slowenien sind solchen pathologischen Aspekten dieser Erkrankung sehr selten, und es ist sonst schwierig anpassenden gesundheitlichen Maßnahmen in erträglichenen Zeiten zu kriegen. Gibt es eine irgendwelche Möglichkeit, dass sein Bein irgndwann wieder normal spüren und spazieren könnte? Wie hoch ist das Risiko für dauerhaftliche schäden auch nach OP? Und können Sie mir vllt spezialisierten Kliniken für solche Pathologie empfehlen?
Ich danke Ihnen in Voraus für Ihre Zeit und Bereitschaft meinen 'Brief' zu lesen.
Mit freundlichen Grüßen,
Tadeja Gajser
ich schreibe Ihnen im Wunsch, einen seltenen Beispiel von Periferenerveerkrankung vorzustellen und für ein paar Ratschläge zu fragen. Ich bin Tadeja Gajser, Turnusärztin in Nova Gorica (Slowenien).
Mein Vater, 53-jähriger mit keinen begleitenden Krankenheiten, hatte von November 2015 hyperästesien und brennenden Schmerzen an der lateralen Seite vom rechten Unterschenkel, Fussrücken und großen Zehe . Er konnte nicht mehr den Fuß dorsal beugen. In Bereich von Fibula Kopf gab es eine feine, weichgewebliche Resistenz; beim kneten von diesem Bereich hat ein schmerzvolles, brennendes Gefühl distal angefangen.
Ultraschall gefund (2.12.2015): Laesio n. peronealis dex (unter wadenbeins Kopf liegt eine zystische Formation, 2x1 cm, die teilweise auch den medialen Teil des Wadenbeines umfasst. Der peroneale Nerv läuft entlang den ganzen Durchmesser der obergenannten Formation.)
EMG gefund (17.11.2015 und 5.1.2016): Zeichnen von schweren Schaden der L5 Wurzel an der rechten Seite, Atrophie von m. extensor digitorum brevis dex. (Ende Zeit von Leitfähigkeit rechtes peronealen Nerves ist verlängert, lockende muskeln Herausforderungen sind sehr niedrig, bei Reizung proximal keine Muskelreaktion. Motorische Leitfähigkeit von peroneal Nerv an Unterschenkel und durch wadenbeins Kopf rechstseitig ist nicht abmessbar. In peronealen Muskeln rechtseitig große spontane pathologische Aktivität und sehr verdünende und ausgesprochenen poliphasische Potenziale der Motorischen Einheiten).
MRI gefund (3.12.2015): ganglionische Zyste von proximal tibio-fibular Gelenk.
Er hat von 7.12.2015 regelmäßig Fisiotherapien besucht (elektrostimulation von rechten peronealen Nerv). 17.12.2015 hat er eine Zystepunktion bekommen (gelatineartig Inhalt des Aspirates). Zuerst hat er ein Termin bei einem Neurochirurgen verabredet, aber das wurde erst im Juli festgemacht, daher hat er sich fur eine orthopädische Operation entschieden (17.3.2016). Der Othopäde hat bei der Operation gesehen, dass der Nerv teilweise verwildert mit Wand der ganglionischen Zyste war. Er hat den Inhalt der Zyste entgenommen, ohne die Zyste entfernt zu haben, weil er sonstigen Nervenschäden befürchtet hat.
EMG gefund (19.5.2016): Keine Verbesserung von die Motorik der rechter Bein. Letzter Woche hat er mit den Fisiotherapien Schluss gemacht (der Ende von Fisiotherapeutischen Programm).
Gerade geht es ihm mit den obergenannten Beschwerden noch schlechter. Die Bein spürt er immer tauber und unempflindlicher.
In Slowenien sind solchen pathologischen Aspekten dieser Erkrankung sehr selten, und es ist sonst schwierig anpassenden gesundheitlichen Maßnahmen in erträglichenen Zeiten zu kriegen. Gibt es eine irgendwelche Möglichkeit, dass sein Bein irgndwann wieder normal spüren und spazieren könnte? Wie hoch ist das Risiko für dauerhaftliche schäden auch nach OP? Und können Sie mir vllt spezialisierten Kliniken für solche Pathologie empfehlen?
Ich danke Ihnen in Voraus für Ihre Zeit und Bereitschaft meinen 'Brief' zu lesen.
Mit freundlichen Grüßen,
Tadeja Gajser