Seit März 2011 stürzt mein Vater immer öfter, ohne für mich ersichtlichen Grund. Zwischenzeitlich täglich mehrmals. Aufgefallen ist im Jahr 2011 auch, dass er einen ausgeprägten Tremor in der re. Hand hat. Er geht schon seit mehreren Jahren nach vorne geneigt, was mit der Zeit nun immer schlimmer wurde und er ohne Rollator nach vorne kippen würde. Seine Bewegungen werden immer eingeschränkter. Es ist ihm nun kaum mehr möglich selbst zu essen und die Gabel an de Mund zu führen. Ich beobachte eine langsam fortschreitende Versteifung. Für mich als Halb-Laie sind dies Anzeichen einer Parkinsonerkrankung. Jedoch hat weder der Hausarzt noch der Psychiater oder Neurologe ihn jemals auf Parkinson untersucht. Er hat auch nie Medikamente gegen Parkinson bekommen. Lt. Ärzten handle es sich bei meinem Vater um ein "Alterszittern" und in dem Alter von 83 Jahren könne man halt nichts mehr machen. Derzeit befindet sich mein Vater wieder auf einer psychiatrischen Station im Krankenhaus,und sitzt nun im Rollstuhl. Einerseits zeigt er depressives Verhalten, andererseits ist er unterschwellig aggressiv. Doch auch hier wird das Thema Parkinson nicht erwähnt, sondern es wird von einer undefinierbaren Demenz ausgegagen. Genaue Untersuchungen wurden nie gemacht. Hier nun meine Frage: Kann ich vom Krankenhaus verlangen, dass nun endlich ein CT oder MRT gemacht wird und die notwendigen Untersuchungen durchgeführt werden, damit das Krankheitsbild klar wird und eine fachlich fundierte Diagnose gestellt werden kann. Was habe ich noch für Möglichkeiten Hilfe zu bekommen, wenn sich das Krankenhaus weigert die Unterscuhungen zu machen? An wen kann ich mich wenden um endlich Hilfe zu bekommen.
Für eine baldige Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
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