Gute Tag,
Vorab ein paar Zeilen kurz über mich. Ich bin männlich, 25 Jahre alt und bin eigentlich eine positive, aufgeweckte und clevere Person. Ich ernähre mich gesund und ausgewogen, trinke genug und bin relativ sportlich. Drogen nehme ich keine und Alkohol trinke ich auch nur noch sehr selten. Mittlerweile hab ich immer häufiger, fast täglich mit Benommenheit zu kämpfen. Es ist schwer zu erklären, aber ich versuche es mal so gut wie möglich auf dem Punkt zu bringen.
Es tritt sehr sporadisch auf, also ich kann kaum zuordnen was der Auslöser ist. Mal kommt das schon mit den aufwachen am Morgen oder es kommt relativ plötzlich im laufe des Tages. Wenn dieser (ich nenne es mal Anfall) kommt, fühlt es sich für mich so an, als hätte ich zwei drei Bier getrunken nur ohne den lustigen Effekt. Also so leicht Tranceartig. Dazu kommen gleichzeitig Konzentrationsstörungen, Müdigkeit(trotz genügend Schlaf) und ich kann mich schwer auf etwas fokussieren. Was nicht immer der Fall ist, aber kommt wenn der „Anfall“ mal stärker ist, ist, dass ich mich mit meiner Motorik schwer tuhe(z.b. beim Gitarre spielen funktionieren Sachen die sonst mit Leichtigkeit geklappt haben kaum noch und das nur mit konzentration) oder ich habe ganz leichte Schwierigkeiten Sachen auszusprechen (leichtes nuscheln). Ich hab solche Zustände jetzt schon seit ca 3 Jahren, anfangs war es noch nicht so extrem und ich hab mir dann einfach ein Moment Ruhe gegönnt. Da hab ich mir noch nichts dabei gedacht. Mittlerweile (seit ca 1 Jahr) wird es aber doller und so langsam mach ich mir da echt sorgen.
Ich weiß dass ich mir ein Termin beim Hausarzt bzw Neurologen holen sollte und das werde ich auf jeden Fall auch machen, aber vielleicht kann mir hier ja schon jemand was dazu sagen oder einen Ratschlag geben.
Vielleicht hat es ja auch ein psychischen Hintergrund aber ich persönlich bezweifle das weil ich innerlich Lust und Laune auf den Tag/Aktivität hab, die Benommenheit mir dann aber in die Quere kommt. Ich bin trotz allem noch aktiv und ziehe mich auch nicht aus dem Alltag/Freundeskreis zurück, aber es fällt mir dadurch manchmal einfach schwerer. Man fühlt sich dann einfach überladen.
Ich danke euch schon mal für die Mühe und Zeit die Ihre euch nehmt.
Ein schönes Restwochenende wünsche ich euch noch.
Gruß Kai
Vorab ein paar Zeilen kurz über mich. Ich bin männlich, 25 Jahre alt und bin eigentlich eine positive, aufgeweckte und clevere Person. Ich ernähre mich gesund und ausgewogen, trinke genug und bin relativ sportlich. Drogen nehme ich keine und Alkohol trinke ich auch nur noch sehr selten. Mittlerweile hab ich immer häufiger, fast täglich mit Benommenheit zu kämpfen. Es ist schwer zu erklären, aber ich versuche es mal so gut wie möglich auf dem Punkt zu bringen.
Es tritt sehr sporadisch auf, also ich kann kaum zuordnen was der Auslöser ist. Mal kommt das schon mit den aufwachen am Morgen oder es kommt relativ plötzlich im laufe des Tages. Wenn dieser (ich nenne es mal Anfall) kommt, fühlt es sich für mich so an, als hätte ich zwei drei Bier getrunken nur ohne den lustigen Effekt. Also so leicht Tranceartig. Dazu kommen gleichzeitig Konzentrationsstörungen, Müdigkeit(trotz genügend Schlaf) und ich kann mich schwer auf etwas fokussieren. Was nicht immer der Fall ist, aber kommt wenn der „Anfall“ mal stärker ist, ist, dass ich mich mit meiner Motorik schwer tuhe(z.b. beim Gitarre spielen funktionieren Sachen die sonst mit Leichtigkeit geklappt haben kaum noch und das nur mit konzentration) oder ich habe ganz leichte Schwierigkeiten Sachen auszusprechen (leichtes nuscheln). Ich hab solche Zustände jetzt schon seit ca 3 Jahren, anfangs war es noch nicht so extrem und ich hab mir dann einfach ein Moment Ruhe gegönnt. Da hab ich mir noch nichts dabei gedacht. Mittlerweile (seit ca 1 Jahr) wird es aber doller und so langsam mach ich mir da echt sorgen.
Ich weiß dass ich mir ein Termin beim Hausarzt bzw Neurologen holen sollte und das werde ich auf jeden Fall auch machen, aber vielleicht kann mir hier ja schon jemand was dazu sagen oder einen Ratschlag geben.
Vielleicht hat es ja auch ein psychischen Hintergrund aber ich persönlich bezweifle das weil ich innerlich Lust und Laune auf den Tag/Aktivität hab, die Benommenheit mir dann aber in die Quere kommt. Ich bin trotz allem noch aktiv und ziehe mich auch nicht aus dem Alltag/Freundeskreis zurück, aber es fällt mir dadurch manchmal einfach schwerer. Man fühlt sich dann einfach überladen.
Ich danke euch schon mal für die Mühe und Zeit die Ihre euch nehmt.
Ein schönes Restwochenende wünsche ich euch noch.
Gruß Kai