Ich habe im Jahre 2006 6 Bauchoperationen über mich ergehen lassen müssen. Dabei ist bei mir am Steiß ein Dekubitus der Starke 3 - 4, al.so bis auf den Knochen durch, entstanden. Dieser wurde mit stark drückenden und schmerzhaften Einlagen behandelt. Nach meiner Entlassung stellten sich Druckbeschwerden unterhalb der linken Fußsohle ein. Diese dehnten sich sukzessive über beide Füße, Sprunggelenke bis zur Hälfte der Waden weiter aus. Sie führen dazu, dass meine Gehfähigkeit mehr und mehr eingeschränkt wird. Die Neurologen meinen, es sein eine Polyneuropathie. Ich habe aber nicht die typischen Merkmale einer Polyneuropathie. So habe ich keinen Kraftverlust, keine stechenden Schmerzen, kein Ameisenlaufen, kein Taubheitsgefühl, was ich habe, ist ein eingeschränkter Achillessehnenreflex und ein eingeschränktes Vibrationsempfinden. Bei geschlossenen Augen tritt eine deutliche Standunsicherheit auf.
Ich gehe davon aus, dass bei der Behandlung des Dekubitus mittels stark drückender und sehr schmerzhafter Einlagen das hier vorhandene Nervengeflecht irreversibel geschädigt worden ist. Nach meinem Kenntnisstand verlaufen im Kreuzbeinbereich unter andere die Beinnerven. Das sukzessive sich Ausdehnen der Beschwerden ist bislang durch nichts aufhaltbar. Akupunktur; Penzel Therapie, Narbenentstörung, Vitamin B 1, 6 und 12, Behandlung des Illeosakralgelenks, nichts hat bisher geholfen. Die Neurologen stehen völlig hilflos davor. Sie machen allesamt nicht einmal ansatzweise den Versuch, die Ursache zu ermitteln.
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar! Brummbaer
Ich gehe davon aus, dass bei der Behandlung des Dekubitus mittels stark drückender und sehr schmerzhafter Einlagen das hier vorhandene Nervengeflecht irreversibel geschädigt worden ist. Nach meinem Kenntnisstand verlaufen im Kreuzbeinbereich unter andere die Beinnerven. Das sukzessive sich Ausdehnen der Beschwerden ist bislang durch nichts aufhaltbar. Akupunktur; Penzel Therapie, Narbenentstörung, Vitamin B 1, 6 und 12, Behandlung des Illeosakralgelenks, nichts hat bisher geholfen. Die Neurologen stehen völlig hilflos davor. Sie machen allesamt nicht einmal ansatzweise den Versuch, die Ursache zu ermitteln.
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