Hallo!
Mein Partner (21) leidet seit ca. seinem 12. Lebensjahr an Krampfanfällen. Laut den Ärzten handelt es sich dabei um Epilepsie, obwohl es nie zu Auffälligkeiten im EEG, Schlaflabor usw. kam.
Meiner Meinung nach handelt es sich um ein Trauma. Durch meinen Freund weiß ich, dass seine Mutter während seiner Schwangerschaft mehrmals in den Bauch geschlagen wurde. Auch erinnert sich mein Freund an Bilder aus seiner Kindheit, in denen er sah, wie seine Mutter zusammengeschlagen wurde. Er selbst wurde im 5. Lebensjahr sexuell belästigt.
Seitdem er seinen ersten Krampfanfall hatte, traten die darauffolgenden eher selten auf (ca. 1-2 mal im Jahr). Innerhalb der letzten zwei Jahre hat sich das allerdings stark geändert (2011 waren es 8 Krampfanfälle). Zwischendurch kommt es auch immer wieder zu Absencen.
Mein Partner ist auf Lamotrigin eingestellt, die Dosis wurde nach den letzten Anfällen vom Arzt immer weiter erhöht (mittlerweile morgens 150mg, abends 200mg). Soweit ich weiß, sind diese Medikamente doch aber dafür da, um die Anfälle zu minimieren bzw. zu lindern, oder?
Da dies (wie man ja am letzten Jahr sieht) allerdings nicht der Fall war, wird mein Freund nun seit ca. 4 Monaten von einem Traumapsychologen behandelt. Er selbst fühlt sich dort sehr wohl und ist sich sehr sicher, dass er durch diese Therapie gesund wird. Der Traumapsychologe ist sich sicher, dass es sich nicht um eine Epilepsie handelt, sondern um ein Trauma, und demnach die Tabletten auch völlig unwirksam sind. Trotzdem nimmt mein Freund sie noch weiterhin.
Trotz der Therapie ist meiner Meinung nach allerdings noch keine Besserung eingetreten. Der letzte Anfall war vor 2 Wochen (mittlerweile auch schonwieder der 3. in diesem Jahr). Ich wollte nun fragen, wie sicher solche Heilungschancen bei einer Traumatherapie ist? Wie lange dauert es, bis eine Linderung der Anfälle auftritt? Ist es denn überhaupt möglich, dass er dadurch komplett anfallsfrei werden kann?
Mein Partner (21) leidet seit ca. seinem 12. Lebensjahr an Krampfanfällen. Laut den Ärzten handelt es sich dabei um Epilepsie, obwohl es nie zu Auffälligkeiten im EEG, Schlaflabor usw. kam.
Meiner Meinung nach handelt es sich um ein Trauma. Durch meinen Freund weiß ich, dass seine Mutter während seiner Schwangerschaft mehrmals in den Bauch geschlagen wurde. Auch erinnert sich mein Freund an Bilder aus seiner Kindheit, in denen er sah, wie seine Mutter zusammengeschlagen wurde. Er selbst wurde im 5. Lebensjahr sexuell belästigt.
Seitdem er seinen ersten Krampfanfall hatte, traten die darauffolgenden eher selten auf (ca. 1-2 mal im Jahr). Innerhalb der letzten zwei Jahre hat sich das allerdings stark geändert (2011 waren es 8 Krampfanfälle). Zwischendurch kommt es auch immer wieder zu Absencen.
Mein Partner ist auf Lamotrigin eingestellt, die Dosis wurde nach den letzten Anfällen vom Arzt immer weiter erhöht (mittlerweile morgens 150mg, abends 200mg). Soweit ich weiß, sind diese Medikamente doch aber dafür da, um die Anfälle zu minimieren bzw. zu lindern, oder?
Da dies (wie man ja am letzten Jahr sieht) allerdings nicht der Fall war, wird mein Freund nun seit ca. 4 Monaten von einem Traumapsychologen behandelt. Er selbst fühlt sich dort sehr wohl und ist sich sehr sicher, dass er durch diese Therapie gesund wird. Der Traumapsychologe ist sich sicher, dass es sich nicht um eine Epilepsie handelt, sondern um ein Trauma, und demnach die Tabletten auch völlig unwirksam sind. Trotzdem nimmt mein Freund sie noch weiterhin.
Trotz der Therapie ist meiner Meinung nach allerdings noch keine Besserung eingetreten. Der letzte Anfall war vor 2 Wochen (mittlerweile auch schonwieder der 3. in diesem Jahr). Ich wollte nun fragen, wie sicher solche Heilungschancen bei einer Traumatherapie ist? Wie lange dauert es, bis eine Linderung der Anfälle auftritt? Ist es denn überhaupt möglich, dass er dadurch komplett anfallsfrei werden kann?