Ich hätte eine Frage, da seit mehreren Monaten wird eine Diagnose gesucht und leider nicht gefunden: ein 13 jähriges Mädchen, als sehr gut funktionierte Autystik, sehr klug und resolut: im Dezember 2019 erste Symptome: Unruhe, Weinen bei gehen in die Schule, Aggression, Vermeiden von Berühung. Bis Mai 2020: sehr schnelle Verschlechterung: das Mädchen liegt im embryonale Position, kein Kontakt mit Eltern oder anderen Leuten, spricht nicht mehr, man musste sie vom Bett raus ziehen, um zu füttern oder in die Toillete zu gehen, oder zum Arzt. Seit einem Monat: das Kind geht nicht auf die Toilleten, weiss auch nicht mehr was man mit Klopapier machen soll, erinnert sich nicht wie man wäscht die Hände, man muss es zwingen mit flüssigen Nahrung zu ernähren- richtiger Kampf, steht nicht mehr alleine auf- sofort fällt auf das Boden, kein Waschen. Agression, das Kind will nicht berüht werden, KEIN Kontakt mehr... Es wurden in Kliniken alle wichtigen Untersuchungen gemacht, auch auf genetische Krankheiten, metabolische, MRI, Liquer, Augen... Neurologen haben alles geprüft... Eigentlich nichts gefunden, was so eine Neurodegeneration erklären würde....Das Kind ist jetzt seit 1 Woche auf Psychiatrie, dann wird sie wahrscheinlich- wenn man nichts findet- auf Hospitium gelegt... Vielleicht wichtig wäre zu erwähnen, dass das Mädchen als Kleinkind auf ein Impfstoff schlecht reagiert hat, und seine kleine Schwester nach dem Impstoff sogar gestorben ist. Es war vor Jahren natürlich. Vielleicht hätte jemand eine Idee? Ob da doch irgendwelche Enzündungen im Gehirn gibts oder Autoimmunkrankheiten, die man nich nachweisen kann? Wir bitten um Hilfe, das Mädchen lebt in Polen und dort ist sie hospitalisiert, nun vielleicht finden wir auf diesem Forum jemanden, den mit so einem Fall schon zu tun hatte. Vielen Dank im Voraus, und wir hoffen weiter...