Hallo gemeinsam,
kurz zu meiner Person: ich bin 21 Jahre alt , männlich , 1.80m. Seit Corona Beginn ist meine tägliches Bewegungspensum wegen HO praktisch 0. Sport ebenfalls garkeinen.
medizinische information: ich wurde vor ca 1 Jahr mit Angst und Panikstörung diagnostiziert und nehme seitdem 25mg Quetiapin abends, 30mg dulasolan morgens.
Zu meiner frage: ich hab seit nun doch schon einigen Monaten muskelzucken am ganzen Körper. Meistens nur wenige Sekunden bis zu ich würde sagen maximal einer Minute zucken die Muskeln an verschieden stellen am Körper. Manchmal stundenlang garnicht , andere Male dafür den ganzen Tag alle 5 Minuten.
Ich war bei einem Neurologen (habe ihm dort keine Beschwerden erzählt welche sind: Muskelschwund , krampfartige Schmerzen in den Waden, muskelzucken, eine Gefühl von einem Frosch im Hals) der keine Anzeichen für ALS / MS feststellen konnte. Um sicherzugehen hat eben jener Neurologe mit mir ein EMG und ein ENG gemacht.
Das einzige was gefunden wurde waren erhöhte Reflexe und ein "vermutlich eingeklemmter Nerv".
Was mir der Arzt empfohlen hat: mehr Ausdauersport.
Meine Angst bei dem ganzen: für mich , als Laie, ist monatelanges muskelzucken nicht einfach aufgrund wenig Bewegung / Medikamentennebenwirkungen plausibel zurückzuführen. Ich habe Angst dass die Beschwerden aufgrund meines niedrigen alters nicht ernst genommen wurde und ich in Realität doch an als erkrankt bin. Wenn dies so ist würde ich meine 3-5 Jahre die mir dann noch bleiben gerne sinnvoll nutzen.
Ist diese Angst begründet , wäre ein erneuter Neurologenbesuch sinnvoll? Oder spielt mir da nur meine Angststörung einen Streich?
Wenn ja , ist es tatsächlich möglich monatelanges muskelzucken am ganzen Körper zu haben nur aufgrund von wenig Bewegung/Stress/ andere nicht tödliche Faktoren?
Vielen Dank für jegliche Hilfe
kurz zu meiner Person: ich bin 21 Jahre alt , männlich , 1.80m. Seit Corona Beginn ist meine tägliches Bewegungspensum wegen HO praktisch 0. Sport ebenfalls garkeinen.
medizinische information: ich wurde vor ca 1 Jahr mit Angst und Panikstörung diagnostiziert und nehme seitdem 25mg Quetiapin abends, 30mg dulasolan morgens.
Zu meiner frage: ich hab seit nun doch schon einigen Monaten muskelzucken am ganzen Körper. Meistens nur wenige Sekunden bis zu ich würde sagen maximal einer Minute zucken die Muskeln an verschieden stellen am Körper. Manchmal stundenlang garnicht , andere Male dafür den ganzen Tag alle 5 Minuten.
Ich war bei einem Neurologen (habe ihm dort keine Beschwerden erzählt welche sind: Muskelschwund , krampfartige Schmerzen in den Waden, muskelzucken, eine Gefühl von einem Frosch im Hals) der keine Anzeichen für ALS / MS feststellen konnte. Um sicherzugehen hat eben jener Neurologe mit mir ein EMG und ein ENG gemacht.
Das einzige was gefunden wurde waren erhöhte Reflexe und ein "vermutlich eingeklemmter Nerv".
Was mir der Arzt empfohlen hat: mehr Ausdauersport.
Meine Angst bei dem ganzen: für mich , als Laie, ist monatelanges muskelzucken nicht einfach aufgrund wenig Bewegung / Medikamentennebenwirkungen plausibel zurückzuführen. Ich habe Angst dass die Beschwerden aufgrund meines niedrigen alters nicht ernst genommen wurde und ich in Realität doch an als erkrankt bin. Wenn dies so ist würde ich meine 3-5 Jahre die mir dann noch bleiben gerne sinnvoll nutzen.
Ist diese Angst begründet , wäre ein erneuter Neurologenbesuch sinnvoll? Oder spielt mir da nur meine Angststörung einen Streich?
Wenn ja , ist es tatsächlich möglich monatelanges muskelzucken am ganzen Körper zu haben nur aufgrund von wenig Bewegung/Stress/ andere nicht tödliche Faktoren?
Vielen Dank für jegliche Hilfe