Vor gut sechs Jahren hatte ich eine über mehrere Wochen verschleppte und fortgeschrittene ('dank' Ärztin unerkannte) Pneumokokkeninfektion der Nasennebenhöhlen mit beginnender Hirnhautentzündung. Seitdem leide ich an chronischer Migräne. Ist eine derartige Langzeitfolge denkbar und wenn ja, bestehen Möglichkeiten der Behandlung? Bislang konnte mir kein Arzt weiterhelfen: Ebenso wie mir bzgl der Symptome der Pneumokokkeninfektion nicht geglaubt wurde werde ich seitdem bzgl eines Zusammenhangs von Pneumokokken und meiner (im übrigen eher untypischen) Migräne nicht ernst genommen. Über jeden Tip oder Hinweis freue ich mich und bedanke mich im voraus!
Beste Grüße,
Akisa
Beste Grüße,
Akisa