Hallo Zusammen,
hatte mal einen Autounfall und seit dem nur Probleme und Schwerzen in HWS und Kopf(v.a. Stirn). Hat sich herausgestellt, dass neben einem unbehandelten Schleudertrauma (Unfallchirug hatte mir weder Halskrause noch sonstwas verpasst und mir den Hals "eingerenkt" trotz Bandscheibenvorfall zwischen C5/C6) ich ein Problem mit den Occipitalnerv (glaube so hieß der) etabliert hat. Halswirbelübungen haben mich dann nach ein paar Wochen von den Stirnschmerzen und Falschhaltung des Kopfes befreit.
Was bis heute nicht zu besiegen ist, sind merkwürdige Kopfschmerzen im unteren Hinterkopf, ein Benommenheitsgefühl und so ne Art minimaler Schwankschwindel (als ob man auf einem Schiff mit Seegang geht). Drücke ich mit den Fingern die Muskulatur unter dem Kopfansatz am Halswirbel ein oder drücke den Kopf vom Halswirbel ab ist es besser. lässt man los, gehts weiter.
Da ich lange Zeit unter Verspannungen gelitten habe an Schulter, Rücken und Halswirbel, vermute ich nun einfach, dass dieses Problem eher was mit den Nervenbahnen zu tun hat. Ärzte verschreiben nur Massage, viel Bewegung, aber dieses letzte Problem verschwindet trotzdem nicht. Verspannungen habe ich keine mehr. Osteopath, Chiropraktiker und so weiter habe ich auch schon etliche Sitzungen durch.
Das merkwürdige ist, dass es mit Bewegung schlimmer wird, dann im Ruhezustand besser. Haltung stimmt, Bewegung stimmt.
Ein Orthopäde wollte mir eine OP an der Bandscheibe C5/6 einreden, aber andere bestätigen nicht, dass solche Probleme von einem Bandscheibenvorfall kommen soll.
Die Theorie mit den Nervenbahnen siegte bislang (auch wegen der angesprochenen Akupressur), aber niemand weiß, wie man das restlos loswird. Zu begleitenden Behandlung habe ich mal Amytryptilin verschrieben bekommen, diese waren aber kontraproduktiv über Wochen.
Hat damit jemand Erfahrung? Einen Rat?
DANKE
hatte mal einen Autounfall und seit dem nur Probleme und Schwerzen in HWS und Kopf(v.a. Stirn). Hat sich herausgestellt, dass neben einem unbehandelten Schleudertrauma (Unfallchirug hatte mir weder Halskrause noch sonstwas verpasst und mir den Hals "eingerenkt" trotz Bandscheibenvorfall zwischen C5/C6) ich ein Problem mit den Occipitalnerv (glaube so hieß der) etabliert hat. Halswirbelübungen haben mich dann nach ein paar Wochen von den Stirnschmerzen und Falschhaltung des Kopfes befreit.
Was bis heute nicht zu besiegen ist, sind merkwürdige Kopfschmerzen im unteren Hinterkopf, ein Benommenheitsgefühl und so ne Art minimaler Schwankschwindel (als ob man auf einem Schiff mit Seegang geht). Drücke ich mit den Fingern die Muskulatur unter dem Kopfansatz am Halswirbel ein oder drücke den Kopf vom Halswirbel ab ist es besser. lässt man los, gehts weiter.
Da ich lange Zeit unter Verspannungen gelitten habe an Schulter, Rücken und Halswirbel, vermute ich nun einfach, dass dieses Problem eher was mit den Nervenbahnen zu tun hat. Ärzte verschreiben nur Massage, viel Bewegung, aber dieses letzte Problem verschwindet trotzdem nicht. Verspannungen habe ich keine mehr. Osteopath, Chiropraktiker und so weiter habe ich auch schon etliche Sitzungen durch.
Das merkwürdige ist, dass es mit Bewegung schlimmer wird, dann im Ruhezustand besser. Haltung stimmt, Bewegung stimmt.
Ein Orthopäde wollte mir eine OP an der Bandscheibe C5/6 einreden, aber andere bestätigen nicht, dass solche Probleme von einem Bandscheibenvorfall kommen soll.
Die Theorie mit den Nervenbahnen siegte bislang (auch wegen der angesprochenen Akupressur), aber niemand weiß, wie man das restlos loswird. Zu begleitenden Behandlung habe ich mal Amytryptilin verschrieben bekommen, diese waren aber kontraproduktiv über Wochen.
Hat damit jemand Erfahrung? Einen Rat?
DANKE