Ich bin 42, weiblich, bekannt; mehrere
F. - Diagnosen, Histamintoleranz infolge pseudoallergisches Asthma, Anorexie Z.n., Neurodermitis. Ich schildere den Zeitraum der letzten 3 Monate + einen Vorfall vor etwa 2 Jahren.
Der Vorfall : die Symptomatik eines Mini-Schlaganfalls (liegend auf dem Sofa, mein Sohn meinte er könne mich nicht verstehen, nuscheln, ich war klar, richtete mich auf, sitzend, konnte mich aber nicht ausdrücken, Bewegung war möglich aber nicht zu koordinieren)
Meindl Sohn sagte mir im Nachhinein, dass ich mich wieder hinlegte und sofort einschlief. 3stunden später war außer Erschöpfung kein symptom mehr vorhanden). Am selben Tag abends, sagte mir wieder mein Sohn, ich wäre in sein Zimmer gekommen, habe auf die Türklinke gespuckt und gesagt, die Klinke ist bunt und bin wieder gegangen. Ich habe keinerlei Erinnerung an letzteres. Etwas ähnliches ist bis heute nicht nochmal passiert. Cut!
Anfang Januar wurde ich nachts wach weil mir kotzübel war, ich wollte aufstehen und ins Bad gehen. Dann muss ich umgefallen sein, denn als ich weiß, ich lag plötzlich am Boden, mein Kopf knallte gegen irgendetwas, es tat aber kaum weh, dumpfer schmerz. Ich versuchte aufzustehen wollte ins Bad, ich gehe davon aus, das dies nicht ging, mein kopf knallte zweimal auf den Boden. Soweit habe ich Erinnerung daran. Das weitere schilderte mir mein Sohn.
Ich kam in sein Zimmer gekrochen und wollte mich an irgendetwas hochziehen (dunkel erinnere ich mich das ich glaubte es war die Badewanne, da ich ja ins Bad wollte) knieend vor dem Bett meines Kindes. Er sprach mich an, dann fiel ich erneut rückwärts zu Boden. Er meinte ich hätte gesagt dass alles OK ist, er möge weiterschlafen und ich würde nur kurz liegen beiben. Er sagte dass dann etwas Zeit verging in der ich bewusstlos war.
Er legte meinen Kopf auf ein Kissen, Beine hoch, korodin geholt. Soweit
Ich kam zu mir und schmeckte das pure korodin, da er mir keinen Zuckerwürfel in den Mund stecken wollte. Ich wusste nicht das ich in seinem Zimmer war oder warum, Kopf tat weh. Dann bin ich ins Bad gekrabbelt, sagte meinem Sohn ich hätte mich nur gestoßen weil mir so übel war und er könne jetzt beruhigt wieder schlafen gehen. Ich erbrach mich in die Badewanne wenig dann Galle.
Ich legte mich auf den vorleger.
Ich weiß nicht wie lange,, blieb wach und klar. Als ich mir sicher war das der Kreislauf mitmacht und der Brechreiz zu kontrollieren war, konnte ich aufstehen trank etwas Wasser und schlief im Bett sofort wieder ein.
Betroffen war die nur die rechte Kopfseite, keine Platzwunde, aber der Beulen, zwei leichtversetzt über dem Ohr
Und eine rechts am Hinterkopf. Ich hatte weder Kopfschmerzen noch Schwindel. Die Beulen aber waren massiv, und sehr schmerzhaft bei Berührung, ich konnte 1woche kaum die Haare kämmen und 2 Wochen lang keinen zopf binden.
Komplett weg war es erst nach etwa 5wochen. Es gab dann keinerlei Beschwerden mehr.
Vor etwa einer Woche registrierte ich nach und nach, folgende Symptome:
Druck im linken Ohr, der bis heute da ist, Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen, zeitweise schwitzende Hände und Füsse.
Ich trage einen tracker; mein Blutdruck ist des öfteren im "grezwertigen Hypertoniebereich (z.b. 148/90). Normalerweise habe ich einen eher niedrigen Blutdruck infolge der Anorexie. Sehr auffällig ist aber der Blutsauerstoff
Es gibt etwa 1x /Tag Messwerte zwischen 88 und 94, unabhängig vom Tagesverlauf, Tätigkeit oder sonstigen wiederkehrenden Zusammenhängen. manchmal abends manchmal nachmittags etc. Es wird stündlich gemessen. Hinzu kommt Schleiersehen, zeitweise palpitationen, wobei meine Herzfrequenz im Normbereich ist (zwischen 58-100 bpm) und am auffälligsten habe ich ständig Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis. Allerdings ausschließlich von einem Moment zum anderen. (Z.b. ich will einen Stift holen, gehe geh von einem Raum zum anderen, und weiss nicht mehr was ich da tun wollte)
Meine Oma hatte Lungenkrebs ( sie hat nie geraucht), meine Mutter z.n. Mammakarzinom Triple negativ T1 in 04/09 - 12/2010).
Meine Frage: kann es sein dass ich ein liquorleck habe?
F. - Diagnosen, Histamintoleranz infolge pseudoallergisches Asthma, Anorexie Z.n., Neurodermitis. Ich schildere den Zeitraum der letzten 3 Monate + einen Vorfall vor etwa 2 Jahren.
Der Vorfall : die Symptomatik eines Mini-Schlaganfalls (liegend auf dem Sofa, mein Sohn meinte er könne mich nicht verstehen, nuscheln, ich war klar, richtete mich auf, sitzend, konnte mich aber nicht ausdrücken, Bewegung war möglich aber nicht zu koordinieren)
Meindl Sohn sagte mir im Nachhinein, dass ich mich wieder hinlegte und sofort einschlief. 3stunden später war außer Erschöpfung kein symptom mehr vorhanden). Am selben Tag abends, sagte mir wieder mein Sohn, ich wäre in sein Zimmer gekommen, habe auf die Türklinke gespuckt und gesagt, die Klinke ist bunt und bin wieder gegangen. Ich habe keinerlei Erinnerung an letzteres. Etwas ähnliches ist bis heute nicht nochmal passiert. Cut!
Anfang Januar wurde ich nachts wach weil mir kotzübel war, ich wollte aufstehen und ins Bad gehen. Dann muss ich umgefallen sein, denn als ich weiß, ich lag plötzlich am Boden, mein Kopf knallte gegen irgendetwas, es tat aber kaum weh, dumpfer schmerz. Ich versuchte aufzustehen wollte ins Bad, ich gehe davon aus, das dies nicht ging, mein kopf knallte zweimal auf den Boden. Soweit habe ich Erinnerung daran. Das weitere schilderte mir mein Sohn.
Ich kam in sein Zimmer gekrochen und wollte mich an irgendetwas hochziehen (dunkel erinnere ich mich das ich glaubte es war die Badewanne, da ich ja ins Bad wollte) knieend vor dem Bett meines Kindes. Er sprach mich an, dann fiel ich erneut rückwärts zu Boden. Er meinte ich hätte gesagt dass alles OK ist, er möge weiterschlafen und ich würde nur kurz liegen beiben. Er sagte dass dann etwas Zeit verging in der ich bewusstlos war.
Er legte meinen Kopf auf ein Kissen, Beine hoch, korodin geholt. Soweit
Ich kam zu mir und schmeckte das pure korodin, da er mir keinen Zuckerwürfel in den Mund stecken wollte. Ich wusste nicht das ich in seinem Zimmer war oder warum, Kopf tat weh. Dann bin ich ins Bad gekrabbelt, sagte meinem Sohn ich hätte mich nur gestoßen weil mir so übel war und er könne jetzt beruhigt wieder schlafen gehen. Ich erbrach mich in die Badewanne wenig dann Galle.
Ich legte mich auf den vorleger.
Ich weiß nicht wie lange,, blieb wach und klar. Als ich mir sicher war das der Kreislauf mitmacht und der Brechreiz zu kontrollieren war, konnte ich aufstehen trank etwas Wasser und schlief im Bett sofort wieder ein.
Betroffen war die nur die rechte Kopfseite, keine Platzwunde, aber der Beulen, zwei leichtversetzt über dem Ohr
Und eine rechts am Hinterkopf. Ich hatte weder Kopfschmerzen noch Schwindel. Die Beulen aber waren massiv, und sehr schmerzhaft bei Berührung, ich konnte 1woche kaum die Haare kämmen und 2 Wochen lang keinen zopf binden.
Komplett weg war es erst nach etwa 5wochen. Es gab dann keinerlei Beschwerden mehr.
Vor etwa einer Woche registrierte ich nach und nach, folgende Symptome:
Druck im linken Ohr, der bis heute da ist, Konzentrationsstörungen, Wortfindungsstörungen, zeitweise schwitzende Hände und Füsse.
Ich trage einen tracker; mein Blutdruck ist des öfteren im "grezwertigen Hypertoniebereich (z.b. 148/90). Normalerweise habe ich einen eher niedrigen Blutdruck infolge der Anorexie. Sehr auffällig ist aber der Blutsauerstoff
Es gibt etwa 1x /Tag Messwerte zwischen 88 und 94, unabhängig vom Tagesverlauf, Tätigkeit oder sonstigen wiederkehrenden Zusammenhängen. manchmal abends manchmal nachmittags etc. Es wird stündlich gemessen. Hinzu kommt Schleiersehen, zeitweise palpitationen, wobei meine Herzfrequenz im Normbereich ist (zwischen 58-100 bpm) und am auffälligsten habe ich ständig Probleme mit dem Kurzzeitgedächtnis. Allerdings ausschließlich von einem Moment zum anderen. (Z.b. ich will einen Stift holen, gehe geh von einem Raum zum anderen, und weiss nicht mehr was ich da tun wollte)
Meine Oma hatte Lungenkrebs ( sie hat nie geraucht), meine Mutter z.n. Mammakarzinom Triple negativ T1 in 04/09 - 12/2010).
Meine Frage: kann es sein dass ich ein liquorleck habe?