Ich habe langsam im Kopf das Gefühl ich würde bald durchdrehen. Kann nicht einschlafen, quäle mich nur rum. Sollte ich doch mal von 22.00 Uhr bis Nachts um 1.00 schlafen, schrecke ich hoch, weil ich nicht mitbekommen habe das ich eingeschlafen bin (ich warte gedanklich auf den Einschlafeffekt den ich natürlich nicht mitbekomme, aber ich warte immer) und das geht mir auf die Nerven. Kann auch nicht abschalten, die Gedanken kreisen immer ums Schlafen. Dazu muß ich sagen, dass ich 29 Jahre von Lexotanil abhängig war (zum Schluß 6 ganze Tabletten + 2 Neurocil, habe auf jeden Fall "sehr gut geschlafen", da hatte ich keine Probleme mit dem Einschlafen. Jetzt bin ich 1 Jahr von dem Teufelsmedikament weg, war voriges Jahr 4 Wochen zum Entzug in Düren.
Seitdem habe ich auch nicht mehr richtig geschlafen, verständlich nach so langer Zeit der Beruhigungsmittel. Zudem habe ich seitdem auch noch das RLS-Syndrom (ganz schrecklich). Da kann man eh nicht schlafen und dann kribbeln auch noch die Beine. Nehme abends (nach Gespräch mit Psychologin) 2 Sifrol. Bin jedoch zur Zeit der Meinung, dass diese auch nicht mehr helfen. Was soll ich tun, ich bin so verzweifelt. Habe wirklich langsam das Gefühl durchzudrehen. Haba ich jetzt durch die lange Zeit der Lexotanil und Neurocil eine Fehlschaltung im Kopf ???
Seitdem habe ich auch nicht mehr richtig geschlafen, verständlich nach so langer Zeit der Beruhigungsmittel. Zudem habe ich seitdem auch noch das RLS-Syndrom (ganz schrecklich). Da kann man eh nicht schlafen und dann kribbeln auch noch die Beine. Nehme abends (nach Gespräch mit Psychologin) 2 Sifrol. Bin jedoch zur Zeit der Meinung, dass diese auch nicht mehr helfen. Was soll ich tun, ich bin so verzweifelt. Habe wirklich langsam das Gefühl durchzudrehen. Haba ich jetzt durch die lange Zeit der Lexotanil und Neurocil eine Fehlschaltung im Kopf ???