Sehr geehrte Damen und Herren,
bei mir wurde während eines MRTs eine Fistel entdeckt. Ich kam ins Krankenhaus wegen Müdigkeit, Kopfschmerzen, anfallsartig periodisch auftretendem und lagerungsbedingtem Schwindel (Dreh- & Schwankschwindel). Vereinzelt auftauchende und wieder zurückbildender Tinitus, kurz andauernde Phantomgeruchswahrnehmungen, sowie kurze Sprach- & Verständnisprobleme gab es ebenfalls, genauso wie unscharfes Sehen.
Meine Reflexe links und rechts (Arme & Beine) fallen einseitig jeweils unterschiedlich aus.
Muskelaufbau ist bei mir erschwert, ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion, sowie Herzrythmusstörungen (Tachykardien, Extrasystolen, interm. Vorhofflimmern).
Eine Lumbalpunktion wurde gemacht, das Ergebnis ist noch offen.
Mir wurde nun während einer Visite vor den Kopf geworfen, ich habe eine Fistel im Gehirn. Eine Operation sei nicht geplant. Ich könne nach Hause gehen.
Ich bin 37 Jahre ALT, verheiratet. Lebe mit einem Autisten und meiner älteren Mutter zusammen. Wir haben nur einander.
Ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll?
Warum keine OP? Soll ich im Alltag auf irgendwas achten (Ernährung?)? Wie kann und soll ich jetzt weiter leben?
Meine Symptome gehen auch nicht weg, nur die Intensität unterscheidet sich an manchen Tagen. Bleibt das jetzt so? Wird das schlimmer? Wie schlimm ist es überhaupt? Wie gefährdet bin ich?
Über Tipps und Hilfe würde ich mich wirklich sehr freuen,
beste Grüße und Gesundheit
LittleJan
bei mir wurde während eines MRTs eine Fistel entdeckt. Ich kam ins Krankenhaus wegen Müdigkeit, Kopfschmerzen, anfallsartig periodisch auftretendem und lagerungsbedingtem Schwindel (Dreh- & Schwankschwindel). Vereinzelt auftauchende und wieder zurückbildender Tinitus, kurz andauernde Phantomgeruchswahrnehmungen, sowie kurze Sprach- & Verständnisprobleme gab es ebenfalls, genauso wie unscharfes Sehen.
Meine Reflexe links und rechts (Arme & Beine) fallen einseitig jeweils unterschiedlich aus.
Muskelaufbau ist bei mir erschwert, ich habe eine Schilddrüsenunterfunktion, sowie Herzrythmusstörungen (Tachykardien, Extrasystolen, interm. Vorhofflimmern).
Eine Lumbalpunktion wurde gemacht, das Ergebnis ist noch offen.
Mir wurde nun während einer Visite vor den Kopf geworfen, ich habe eine Fistel im Gehirn. Eine Operation sei nicht geplant. Ich könne nach Hause gehen.
Ich bin 37 Jahre ALT, verheiratet. Lebe mit einem Autisten und meiner älteren Mutter zusammen. Wir haben nur einander.
Ich weiß nicht, was ich jetzt machen soll?
Warum keine OP? Soll ich im Alltag auf irgendwas achten (Ernährung?)? Wie kann und soll ich jetzt weiter leben?
Meine Symptome gehen auch nicht weg, nur die Intensität unterscheidet sich an manchen Tagen. Bleibt das jetzt so? Wird das schlimmer? Wie schlimm ist es überhaupt? Wie gefährdet bin ich?
Über Tipps und Hilfe würde ich mich wirklich sehr freuen,
beste Grüße und Gesundheit
LittleJan