Hallo Zusammen
Ich habe mich entschlossen meine leidige Krankengeschichte hier zu veröffentlichen, da ich bei meinem Hausarzt nicht mehr weiterkomme und langsam verzweifle.
Seit mindestens einem Jahr habe ich mit extremer Müdigkeit zu kämpfen. Es fängt meistens Vormittag an und dauert bis zum Abend. Es ist wirklich eine Qual dann wach zu bleiben und es macht keinen Unterschied, ob ich nicht bewege oder nicht. Sogar im Fitnessstudio trat das auf. Ausserdem habe ich mindestens drei Tage pro Woche Kopfschmerzen (Migräne bedingt). Mir fällt es sehr schwer den Kopfschmerz genauer zu bestimmen. Ob dieser pochend oder stechend oder ob halbseitig oder am ganzen Kopf ist. Jedoch kommt es sogar manchmal vor, dass ich 12-14 Stunden schlafe und dennoch müde bin. Die restlichen Tage schlafe ich immer mindestens 7-8 Stunden.
Wenn ich mich bewege am Morgen fällt es mir ein wenig leichter wach zu bleiben. Jedoch wird dadurch meine Müdigkeit nicht unbedingt weniger, aber es ist einfacher wach zu bleiben, wenn man sich bewegt (logischerweise).
Ein anderes Symptom lässt sich glaube ich gut als "Brain Fog" beschreiben. Ich kann nicht klar denken oder mich konzentrieren. Mir entfallen sehr bekannte Namen z.B aus der Familie und meine Augen sind Licht empfindlich. Mein Kopf fühlt sich benommen an. So ein bisschen als hätte ich ein oder zwei Bier getrunken. Ich weiss nicht, ob alles zusammenhängt oder voneinander differenziert werden kann. Es ist mir nämlich bekannt, dass einiges an der Migräne liegt, aber nicht alle genannten Symptome werden als Symptome einer Migräne beschrieben (soweit mir bekannt).
Meine Ärztin hat ein Blutbild gemacht und alle Werte waren perfekt. Sie hat ein MRI gemacht und da war nur eine ungefährliche Zyste.
Auch wenn ich versuche meinen Alltag zu ändern, weniger Mahlzeiten auszulassen oder mehr Sport zu treiben. Das lindert nur geringfügig die Symptome. Auf eigene Faust habe ich bei einer Apotheke mich auf Gluten-Unverträglichkeit testen lassen und dieser Test war auch leider negativ.
Meine Ärztin hat es aufgegeben. Da liesse sich nichts mehr machen. Sie hat mich sogar gefragt, was ich denn noch denke. Ich meinte ich habe gegoogelt (ich weiss, das hat keinerlei wissenschaftlichen Wert) und habe nach einer Schilddrüsenunterfunktion und Nebennierenschwäche gefragt. Ich kann mich nicht mehr richtig erinnern, was die Ärztin gesagt hat, aber sie meinte in etwa, dass das in den Blutwerten aufgefallen wäre, wenn ein bestimmter Wert erhöht gewesen wäre.
Sie hat mich an eine Sprechstunde der Universitätsklinik überwiesen. Dort geht es aber nur um den Kopfschmerz und man hat mir Magnesium und Riboflavine verschrieben. Auch das war ohne Erfolg. Nächster Termin wahrscheinlich in 1-2 Monaten.
Ich habe mich entschlossen meine leidige Krankengeschichte hier zu veröffentlichen, da ich bei meinem Hausarzt nicht mehr weiterkomme und langsam verzweifle.
Seit mindestens einem Jahr habe ich mit extremer Müdigkeit zu kämpfen. Es fängt meistens Vormittag an und dauert bis zum Abend. Es ist wirklich eine Qual dann wach zu bleiben und es macht keinen Unterschied, ob ich nicht bewege oder nicht. Sogar im Fitnessstudio trat das auf. Ausserdem habe ich mindestens drei Tage pro Woche Kopfschmerzen (Migräne bedingt). Mir fällt es sehr schwer den Kopfschmerz genauer zu bestimmen. Ob dieser pochend oder stechend oder ob halbseitig oder am ganzen Kopf ist. Jedoch kommt es sogar manchmal vor, dass ich 12-14 Stunden schlafe und dennoch müde bin. Die restlichen Tage schlafe ich immer mindestens 7-8 Stunden.
Wenn ich mich bewege am Morgen fällt es mir ein wenig leichter wach zu bleiben. Jedoch wird dadurch meine Müdigkeit nicht unbedingt weniger, aber es ist einfacher wach zu bleiben, wenn man sich bewegt (logischerweise).
Ein anderes Symptom lässt sich glaube ich gut als "Brain Fog" beschreiben. Ich kann nicht klar denken oder mich konzentrieren. Mir entfallen sehr bekannte Namen z.B aus der Familie und meine Augen sind Licht empfindlich. Mein Kopf fühlt sich benommen an. So ein bisschen als hätte ich ein oder zwei Bier getrunken. Ich weiss nicht, ob alles zusammenhängt oder voneinander differenziert werden kann. Es ist mir nämlich bekannt, dass einiges an der Migräne liegt, aber nicht alle genannten Symptome werden als Symptome einer Migräne beschrieben (soweit mir bekannt).
Meine Ärztin hat ein Blutbild gemacht und alle Werte waren perfekt. Sie hat ein MRI gemacht und da war nur eine ungefährliche Zyste.
Auch wenn ich versuche meinen Alltag zu ändern, weniger Mahlzeiten auszulassen oder mehr Sport zu treiben. Das lindert nur geringfügig die Symptome. Auf eigene Faust habe ich bei einer Apotheke mich auf Gluten-Unverträglichkeit testen lassen und dieser Test war auch leider negativ.
Meine Ärztin hat es aufgegeben. Da liesse sich nichts mehr machen. Sie hat mich sogar gefragt, was ich denn noch denke. Ich meinte ich habe gegoogelt (ich weiss, das hat keinerlei wissenschaftlichen Wert) und habe nach einer Schilddrüsenunterfunktion und Nebennierenschwäche gefragt. Ich kann mich nicht mehr richtig erinnern, was die Ärztin gesagt hat, aber sie meinte in etwa, dass das in den Blutwerten aufgefallen wäre, wenn ein bestimmter Wert erhöht gewesen wäre.
Sie hat mich an eine Sprechstunde der Universitätsklinik überwiesen. Dort geht es aber nur um den Kopfschmerz und man hat mir Magnesium und Riboflavine verschrieben. Auch das war ohne Erfolg. Nächster Termin wahrscheinlich in 1-2 Monaten.