Hallo,
ich wurde im Januar 1982 im WKH Bad Düben ab der Hüfte operiert, Beckenostoetemie links nach angeborener Hüftluxation beidseitig. Nach einem halben Jahr erfolgte die Metallentfernung, d. h. die Schraube wurde entfernt, als Narkosemittel wurde Kethanest gegeben. Ein paar Tage später der erste epilepsieähnliche Anfall und das 10 Jahre lang, immer vierteljährlich. Ich habe Nachforschungen in der Klinik angestellt, aber die OP-Akte ist weg, nur die Krankenakte ist da. Schon komisch. Die Eltern wurden nicht informiert über die Narkose und über dem Bett hing nur ein plumpes Pappschild mit der Angabe der Narkose. Im Aufwachzustand hatte ich das Gefühl, dass Leute mit Wasserkopf rumlaufen... Vor der Wende sagte der Neurologe zu mir, dass sei ein Epileptischer Anfall. Nach der Wende sagte ein anderer Neurologe, es war ein epilepsieähnlicher Anfall. Was trifft hier nun zu??? Waren wir zu DDR-Zeiten Versuchskanninchen????
ich wurde im Januar 1982 im WKH Bad Düben ab der Hüfte operiert, Beckenostoetemie links nach angeborener Hüftluxation beidseitig. Nach einem halben Jahr erfolgte die Metallentfernung, d. h. die Schraube wurde entfernt, als Narkosemittel wurde Kethanest gegeben. Ein paar Tage später der erste epilepsieähnliche Anfall und das 10 Jahre lang, immer vierteljährlich. Ich habe Nachforschungen in der Klinik angestellt, aber die OP-Akte ist weg, nur die Krankenakte ist da. Schon komisch. Die Eltern wurden nicht informiert über die Narkose und über dem Bett hing nur ein plumpes Pappschild mit der Angabe der Narkose. Im Aufwachzustand hatte ich das Gefühl, dass Leute mit Wasserkopf rumlaufen... Vor der Wende sagte der Neurologe zu mir, dass sei ein Epileptischer Anfall. Nach der Wende sagte ein anderer Neurologe, es war ein epilepsieähnlicher Anfall. Was trifft hier nun zu??? Waren wir zu DDR-Zeiten Versuchskanninchen????