Hallo, ich bin Kim, w und 27 Jahre ALT. Ich bin eigentlich eine sehr lebensfrohe Person und unternehme sehr viel in der Natur.
Juni 2019 war ich im Urlaub auf Bali. Zuvor hatte ich eine eitrige Streptokokkeninfektion, die im KKH behandelt wurde. In Bali bekam ich diese wieder und wurde dort auch mit Antibiotika behandelt (3 Wochen durchgehend). So weit so gut, mir ging es besser und ich konnte den Urlaub genießen.
Nachdem ich wieder in DE angekommen war, hatte ich 2 Tage nach der Ankunft aus heiterem Himmel einen starken Druck im Kopf/Ohr/Kiefer und ich fühlte mich total Benommen.
Diese Dauerbenommenheit (fühlt sich an, als sei man betrunken) habe ich bis heute noch. Ich war bei allen möglichen Ärzten und hatte insgesamt 13 KKH-Aufenthalte. Laut HNO, Internist, Kardiologe, Neurologe, Psychologe sei alles in bester Ordnung.
Nun ich war zwar beruhigt, dass ich nichts schlimmes habe, aber die Benommenheit raubt mir den letzten Verstand und gestaltet meinen Alltag sehr schwer.
Letztes Jahr im Juni kam ich dann zur DKD. Dort meinte der Arzt es sei eine Funktionsstörung der Hirnnerven und verschrieb mir Flunarizin und Amitryptilin. Das hat sehr zur Besserung beigetragen. Ich fühlte mich nurnoch leicht benommen, aber der Alltag war zu bewältigen.
Da ich jedoch durch das Flunarizin 20kg zugenommen habe, musste ich es im Februar absetzen und sollte es nur mit den Amitryptilin probieren. Die Beschwerden kamen wieder schleichend aber es war noch in Ordnung.
Jetzt zu meinem Problem:
Letzten Donnerstag den 06.05. überkam mich wieder ein starkes Benommenheitsgefühl (kein Auslöser, ich lag auf der Couch und schaute TV). Seit dem geht es wieder nicht weg. Ich habe wieder den Druck auf dem linken Ohr/Kiefer und Kopfbereich.
Ich ging zum Neurologen, Orthopäden und zum HNO. Doch man konnte wieder nichts feststellen.
Leider nimmt sich kein Arzt meiner Sache an. Ich finde es ja schön, dass keine Krankheit dahinter steckt, doch das Gefühl der Benommenheit ist unerträglich und ich weiß nicht, was ich dagegen tun kann. Ich mache Yoga Übungen zum entspannen und alles mögliche, doch eine Besserung tritt nicht ein.
Da ich die Hoffnung auf Besserung nie verliere, hoffe ich, dass vielleicht auf diesem Weg ein Arzt oder jemand der sich damit auskennt, auf mich aufmerksam wird und mir vielleicht helfen kann. Ich fühle mich leider bis heute von den Ärzten alleine gelassen.
Vielen Dank
Kim
Juni 2019 war ich im Urlaub auf Bali. Zuvor hatte ich eine eitrige Streptokokkeninfektion, die im KKH behandelt wurde. In Bali bekam ich diese wieder und wurde dort auch mit Antibiotika behandelt (3 Wochen durchgehend). So weit so gut, mir ging es besser und ich konnte den Urlaub genießen.
Nachdem ich wieder in DE angekommen war, hatte ich 2 Tage nach der Ankunft aus heiterem Himmel einen starken Druck im Kopf/Ohr/Kiefer und ich fühlte mich total Benommen.
Diese Dauerbenommenheit (fühlt sich an, als sei man betrunken) habe ich bis heute noch. Ich war bei allen möglichen Ärzten und hatte insgesamt 13 KKH-Aufenthalte. Laut HNO, Internist, Kardiologe, Neurologe, Psychologe sei alles in bester Ordnung.
Nun ich war zwar beruhigt, dass ich nichts schlimmes habe, aber die Benommenheit raubt mir den letzten Verstand und gestaltet meinen Alltag sehr schwer.
Letztes Jahr im Juni kam ich dann zur DKD. Dort meinte der Arzt es sei eine Funktionsstörung der Hirnnerven und verschrieb mir Flunarizin und Amitryptilin. Das hat sehr zur Besserung beigetragen. Ich fühlte mich nurnoch leicht benommen, aber der Alltag war zu bewältigen.
Da ich jedoch durch das Flunarizin 20kg zugenommen habe, musste ich es im Februar absetzen und sollte es nur mit den Amitryptilin probieren. Die Beschwerden kamen wieder schleichend aber es war noch in Ordnung.
Jetzt zu meinem Problem:
Letzten Donnerstag den 06.05. überkam mich wieder ein starkes Benommenheitsgefühl (kein Auslöser, ich lag auf der Couch und schaute TV). Seit dem geht es wieder nicht weg. Ich habe wieder den Druck auf dem linken Ohr/Kiefer und Kopfbereich.
Ich ging zum Neurologen, Orthopäden und zum HNO. Doch man konnte wieder nichts feststellen.
Leider nimmt sich kein Arzt meiner Sache an. Ich finde es ja schön, dass keine Krankheit dahinter steckt, doch das Gefühl der Benommenheit ist unerträglich und ich weiß nicht, was ich dagegen tun kann. Ich mache Yoga Übungen zum entspannen und alles mögliche, doch eine Besserung tritt nicht ein.
Da ich die Hoffnung auf Besserung nie verliere, hoffe ich, dass vielleicht auf diesem Weg ein Arzt oder jemand der sich damit auskennt, auf mich aufmerksam wird und mir vielleicht helfen kann. Ich fühle mich leider bis heute von den Ärzten alleine gelassen.
Vielen Dank
Kim