Liebes Expertenteam,
Da ich derzeit im Ausland bin, habe ich keine Möglichkeit, meinen Hausarzt aufzusuchen und suche deshalb hier Rat. Vor ca. einem halben Jahr erzählte ich einer Kollegin von meinen Glaskörpertrübungen und einem leicht erhöhten Augeninnendruck. Aus irgendeinem Grund bat sie mich, meinen Arzt auf die Krankheit AtTR Amyloidose anzusprechen. Mein Arzt hat dies von vornherein ausgeschlossen, mich zusätzlich aber auch gut durchgecheckt. Seit ca. zwei Wochen habe ich nun Beschwerden, die mir Angst machen. Nach einer Nacht in hohen Schuhen und einer sich später anschließenden Wanderung habe ich Probleme mit meinen Füßen, die jedoch erst ein paar Tage nach den genannten Ereignissen auftraten. Angefangen hat es mit einem Kribbeln in den ersten beiden Zehen, was nun verschwunden ist. Dann folgte ein an beiden Füßen auftretender punktueller stechender Schmerz auf dem Fußrücken, der bis heute immer wieder auftritt und sich bei Belastung verstärkt. Seit gestern Abend denke ich nun, dass meine Zehen irgendwie empfindlich sind. Ich selbst kann nicht mehr einschätzen, ob ich zu sensibel reagiere oder mir meine Füße tatsächlich große Sorgen machen sollten, weil es sich um eine Polyneuropathie handelt. Da ich derzeit ehrenamtlich in Costa Rica bin, suche ich nach einer Möglichkeit, meine Angst vor der Polyneuropathie und damit vor der Amyloidose loszuwerden, das gelingt mir aber so schlecht... Vielleicht können Sie mir helfen?
Ganz herzliche Grüße
Irena
Da ich derzeit im Ausland bin, habe ich keine Möglichkeit, meinen Hausarzt aufzusuchen und suche deshalb hier Rat. Vor ca. einem halben Jahr erzählte ich einer Kollegin von meinen Glaskörpertrübungen und einem leicht erhöhten Augeninnendruck. Aus irgendeinem Grund bat sie mich, meinen Arzt auf die Krankheit AtTR Amyloidose anzusprechen. Mein Arzt hat dies von vornherein ausgeschlossen, mich zusätzlich aber auch gut durchgecheckt. Seit ca. zwei Wochen habe ich nun Beschwerden, die mir Angst machen. Nach einer Nacht in hohen Schuhen und einer sich später anschließenden Wanderung habe ich Probleme mit meinen Füßen, die jedoch erst ein paar Tage nach den genannten Ereignissen auftraten. Angefangen hat es mit einem Kribbeln in den ersten beiden Zehen, was nun verschwunden ist. Dann folgte ein an beiden Füßen auftretender punktueller stechender Schmerz auf dem Fußrücken, der bis heute immer wieder auftritt und sich bei Belastung verstärkt. Seit gestern Abend denke ich nun, dass meine Zehen irgendwie empfindlich sind. Ich selbst kann nicht mehr einschätzen, ob ich zu sensibel reagiere oder mir meine Füße tatsächlich große Sorgen machen sollten, weil es sich um eine Polyneuropathie handelt. Da ich derzeit ehrenamtlich in Costa Rica bin, suche ich nach einer Möglichkeit, meine Angst vor der Polyneuropathie und damit vor der Amyloidose loszuwerden, das gelingt mir aber so schlecht... Vielleicht können Sie mir helfen?
Ganz herzliche Grüße
Irena