Hallo beisammen,
ich habe vor 8 Tagen eine bereits sehr große fast Kirschgroße Zyste im Oberkiefer entfernen lassen. Der Knochen war total aufgelöst und der Defekt wurde mit 2 Gramm Knochenersatzmaterial aufgefüllt. Die Schwellung war trotz angegebotener Spritze zur Schwellungsverringerung gigantisch und sah aus wie ein Zombi. Nun hat sich innerhalb 7 Tagen die Schwellung zurückgebildet und ich dachte alles sei auf dem Weg der Besserung. Weit gefehlt.
Über Nacht begann das ganze nochmals irre weh zu tun und der gesamte linke Gesichtsbereich schwoll wieder an. Am schlimmstgen ist das rechte Auge betroffen, aus welchen ich zur Zeit nicht mehr heraussehen kann, da das Unterlied komplett mit Flüssigkeit gefüllt ist. Eine weitere Vorstellung beim Chirurgen ergab nur, das es sich hierbei aufgrund des großen defektes um eine Wasseransammlung handelt welche von alleine zurückgehen muß. Er gab mir zur behandlung Antibiotika mit, da sich anscheinend eine Entzündung neben der Nase gebildet hat. Die OP Wunde sei sauber und sieht gut aus. Morgen sollen deswegen auch die Fäden gezogen werden.
Meine Frage:
Kann das wirklich sein, das sich Tage nach der Operation nochmals solche Flüssigkeitsansammlungen bilden, oder wird eventuell das Ersatzmaterial abgestoßen. Zum anderen, wie lange dauert es bis der Körper solche Flüssigkeitsansammlunen abtransportiert, bzw. kann man was dagegen tun um diesen Prozess zu beschleunigen. Die OP wurde übrigens in Vollnarkose durchgeführt und dabei auch gleich eine Wuzelspitzenresektion vorgenommen.
Um schnelle Antwort wäre ich dankbar.
ich habe vor 8 Tagen eine bereits sehr große fast Kirschgroße Zyste im Oberkiefer entfernen lassen. Der Knochen war total aufgelöst und der Defekt wurde mit 2 Gramm Knochenersatzmaterial aufgefüllt. Die Schwellung war trotz angegebotener Spritze zur Schwellungsverringerung gigantisch und sah aus wie ein Zombi. Nun hat sich innerhalb 7 Tagen die Schwellung zurückgebildet und ich dachte alles sei auf dem Weg der Besserung. Weit gefehlt.
Über Nacht begann das ganze nochmals irre weh zu tun und der gesamte linke Gesichtsbereich schwoll wieder an. Am schlimmstgen ist das rechte Auge betroffen, aus welchen ich zur Zeit nicht mehr heraussehen kann, da das Unterlied komplett mit Flüssigkeit gefüllt ist. Eine weitere Vorstellung beim Chirurgen ergab nur, das es sich hierbei aufgrund des großen defektes um eine Wasseransammlung handelt welche von alleine zurückgehen muß. Er gab mir zur behandlung Antibiotika mit, da sich anscheinend eine Entzündung neben der Nase gebildet hat. Die OP Wunde sei sauber und sieht gut aus. Morgen sollen deswegen auch die Fäden gezogen werden.
Meine Frage:
Kann das wirklich sein, das sich Tage nach der Operation nochmals solche Flüssigkeitsansammlungen bilden, oder wird eventuell das Ersatzmaterial abgestoßen. Zum anderen, wie lange dauert es bis der Körper solche Flüssigkeitsansammlunen abtransportiert, bzw. kann man was dagegen tun um diesen Prozess zu beschleunigen. Die OP wurde übrigens in Vollnarkose durchgeführt und dabei auch gleich eine Wuzelspitzenresektion vorgenommen.
Um schnelle Antwort wäre ich dankbar.