Hallo,
ich komme mit einem ganz speziellen Thema und wünsche mir Verständnis und ehrliche Antworten.
Ich bin 46 Jahre ALT, weiblich, seit 33 Jahren essgestört, davon 31 Jahre bulemischer Natur.
Am 20.04.18 erlitt ich eine Orbitabodenfraktur, die am 02. Mai 2018, also vor etwas mehr als 6 Wochen operiert wurde. Der Heilungsverlauf ist angeblich gut, obwohl noch ein wenig von dem Hämatom übrig ist, es ein wenig schmerzt und der Trigenimus-Nerv teilweise noch verärgert ist.
Vor einer Woche ca. bekam ich eine richtig schlimme Erkältung und ich fragte bei der Uni-Klinik, die auch operiert hatte, nach, ob ich denn nun Nasenduschen durchführen und wieder Schneuzen dürfte. Der Chirurg sagte, das wäre schon wieder alles heil und ich dürfte alles, hat kein Bild gemacht, nur getastet und einen Finger-Seh-Test.
Schneuzen und Niesen musste ich leider, auch Husten kam dazu, mit der Nasendusche habe ich vor lauter Angst bis heute gewartet.
Nun zur eigentlichen Frage:
Seit dem Unfall habe ich mich nicht mehr Übergeben, bin aber seitdem unglaublich unter Druck und halte es kaum noch aus. Ich arbeite mit meiner Therapeutin MIT der Bulimie und nicht gegen sie und habe auf diese Weise das erste Mal Fortschritte dahingehend gemacht. Tagelang halte ich es "ohne" aus und auch die Anfälle sind viel kleiner geworden und wenn, dann nur 1x / Tag statt wie früher mehrmals.
Nun weiss ich nicht mehr, wie lange ich den Zustand, nicht Erbrechen zu dürfen, noch aushalte und auch meine Therapeutin ist der Meinung, dass ich so bald wie möglich aus dem Druck heraus muss.
Kann mir irgendjemand helfen? Wann kann ich wieder erbrechen, ohne dass buchstäblich etwas ins Auge geht?
Ganz vielen Dank im Voraus!!!
ich komme mit einem ganz speziellen Thema und wünsche mir Verständnis und ehrliche Antworten.
Ich bin 46 Jahre ALT, weiblich, seit 33 Jahren essgestört, davon 31 Jahre bulemischer Natur.
Am 20.04.18 erlitt ich eine Orbitabodenfraktur, die am 02. Mai 2018, also vor etwas mehr als 6 Wochen operiert wurde. Der Heilungsverlauf ist angeblich gut, obwohl noch ein wenig von dem Hämatom übrig ist, es ein wenig schmerzt und der Trigenimus-Nerv teilweise noch verärgert ist.
Vor einer Woche ca. bekam ich eine richtig schlimme Erkältung und ich fragte bei der Uni-Klinik, die auch operiert hatte, nach, ob ich denn nun Nasenduschen durchführen und wieder Schneuzen dürfte. Der Chirurg sagte, das wäre schon wieder alles heil und ich dürfte alles, hat kein Bild gemacht, nur getastet und einen Finger-Seh-Test.
Schneuzen und Niesen musste ich leider, auch Husten kam dazu, mit der Nasendusche habe ich vor lauter Angst bis heute gewartet.
Nun zur eigentlichen Frage:
Seit dem Unfall habe ich mich nicht mehr Übergeben, bin aber seitdem unglaublich unter Druck und halte es kaum noch aus. Ich arbeite mit meiner Therapeutin MIT der Bulimie und nicht gegen sie und habe auf diese Weise das erste Mal Fortschritte dahingehend gemacht. Tagelang halte ich es "ohne" aus und auch die Anfälle sind viel kleiner geworden und wenn, dann nur 1x / Tag statt wie früher mehrmals.
Nun weiss ich nicht mehr, wie lange ich den Zustand, nicht Erbrechen zu dürfen, noch aushalte und auch meine Therapeutin ist der Meinung, dass ich so bald wie möglich aus dem Druck heraus muss.
Kann mir irgendjemand helfen? Wann kann ich wieder erbrechen, ohne dass buchstäblich etwas ins Auge geht?
Ganz vielen Dank im Voraus!!!