Bei mir wurde vor einpaar Tagen eine Zahnwuzel Op durchgeführt. Eine Abend vor der OP flackerte die Entzündung wieder auf,die Op wurde trotzdem durchgeführt. Unter örtlicher Betäubung habe ich die Op sehr schmerzhaft mitbekommen, es war der reinste Horrer. Nachdem alles überstanden war bemerkte ich das unter meiner rechten Lippe etwas von meiner Hautoberschicht fehlte,sofort fragte ich den Arzt,er sagte das er versechentlich mit dem häckchen daran gekommen sei,und es würde in ein paar Tagen wieder in ordnung sein. Ich hatte viel zuviele schmerzen um um mit ihm darüber zu diskutieren und ging heulend nach Hause. Zu Hause bekam ich ständig heulkrämfe wegen meiner gesichtsverletzung,ich ging davon aus das eine narbe bleiben würde. Nach zwei Tagen ging ich wieder in die Arztpraxis und stellte den Arzt zur Rede er vericherte mir das diese Wunde nicht eingeschnitten wurde sondern dies mit einem Häckchen passiet ist womit er mein Mund offen hielt. Er vericherte mir ebenfalls das die sehr oft passieren würde und das 100%ig keine Narbe bleiben würde. Ich fühle mich vom Arzt belogen und betrogen .habe kein vertrauen mehr zu ihm.