Mein Papa hätte diese Woche operiert werden sollen (Totalentfernung des Magens) nach 4 Chemotherapien...Die Ärtze haben sich letzlich gegen die OP entschieden, weil mein Papa zu viel abgenommen hat und sein Tumor den Anfang des Darms anscheinend erreicht...Sie haben außerdem Bedenken, dass die Vernarbung schlecht verläuft...ich verstehe es so, dass er verbluten könnte. Ist es so ? Was sind die Gründen, weshalb es dazu kommen könnte ? Zu wenig Gewicht ? Welche Blutergebnissse ?
Bei meinem Papa wurde der Krebs sehr spät entdeckt... aufgrund der fehlenden Kompentenz eines Hausarztes in Frankreich (der schon andere Patienten auf dem Gewissen hat !), danach der fehlenden Kompetenz von Ärzten im Krankenhaus in Frankreich (sie haben den Tumor auf dem IRM nicht gesehen!, andere Ärzte in Deutschland haben es auf den selben Bildern erkannt und die richtige Diagnose gestellt, nachdem mein Papa während seines Aufenthaltes in D w/ akuter Magengeschwür ins Krankenhaus gehen musste) und nun habe ich das Gefühl, dass die Ärzte (in Frankreich wieder) zu lange nach der letzten Chemo (4 Wochen !) gewartet haben, so dass der Tumor sich vergrößert hat und mein Papa zu wenig gegessen und nun zu schwach ist.
Ist es auch tatsächlich so, dass man eine OP nicht gleich nach einer Chemo programmieren soll ? Bzw. ab wann ? Wieviele Tage ? Wochen ? Und weshalb ?
Ich bin immer noch nicht überzeugt, dass es bei meinem Papa keine Heilungschance mehr gibt ! Es war jetzt ein Schock, zu erfahren, dass die programmierte OP nicht mehr stattfinden kann.
Bei meinem Papa wurde der Krebs sehr spät entdeckt... aufgrund der fehlenden Kompentenz eines Hausarztes in Frankreich (der schon andere Patienten auf dem Gewissen hat !), danach der fehlenden Kompetenz von Ärzten im Krankenhaus in Frankreich (sie haben den Tumor auf dem IRM nicht gesehen!, andere Ärzte in Deutschland haben es auf den selben Bildern erkannt und die richtige Diagnose gestellt, nachdem mein Papa während seines Aufenthaltes in D w/ akuter Magengeschwür ins Krankenhaus gehen musste) und nun habe ich das Gefühl, dass die Ärzte (in Frankreich wieder) zu lange nach der letzten Chemo (4 Wochen !) gewartet haben, so dass der Tumor sich vergrößert hat und mein Papa zu wenig gegessen und nun zu schwach ist.
Ist es auch tatsächlich so, dass man eine OP nicht gleich nach einer Chemo programmieren soll ? Bzw. ab wann ? Wieviele Tage ? Wochen ? Und weshalb ?
Ich bin immer noch nicht überzeugt, dass es bei meinem Papa keine Heilungschance mehr gibt ! Es war jetzt ein Schock, zu erfahren, dass die programmierte OP nicht mehr stattfinden kann.