hallo an alle hier im Forum,
ich bin neu hier und habe schon einiges hier gelesen und hab mich jetzt auch mal registriert.
Bei meiner Mama (56) wurde im Juli 2008 ein anaplastisches Oligodendrogliom III diagnostiziert.
Meine Eltern waren 3 Wochen im Urlaub (Gardasee) und als sie zurück kamen stimmte was mit meiner Mutter nicht. Sie ging sehr langsam, ließ die linke Schulter etwas hängen, wenn sie etwas mit Soße aß, lief es aus dem Mundwinkel heraus.
Da sagte ich zu ihr, dass mit ihr etwas nicht stimmt und nahm sie mit zum Arzt. Der tippte auf einen Schlaganfall, war sich aber nicht sicher und überwies uns ins Krankenhaus. Dort machten sie sofort ein CT und stellten einen Tumor auf der rechten Seite fest.
Meine Mutter musste sofort da bleiben, wegen weiteren Untersuchungen. Nach einer Kernspintomographie (MRT), sagten die Ärzte zu uns, sie hätte ein Glioplastom.
Ich war zuerst mal richtig geschockt, da ich damit nicht gerechnet hätte. Bekannte von uns meinten, dass man so etwas ohne Biopsie garnicht erkennen könnte, ich war total am Ende.
Meine Mutter kam dann in die Uni-Klinik unddort wurde eine Biopsie gemacht und dort stellte sich heraus, dass es ein anaplastisches Oligodendrogliom III ist, aber nicht operabel ist.
Die Ärzte in der Uni waren dennoch optimistisch und meinten man erzielt auch mit Chemo gute Erfolge.
Meine Mutter hat jetzt mitlerweile die 4. Chemo und es ist noch kein Erfolg zu sehen.
Die Bewegungen sind immer langsamer, mitlerweile zieht sie sich die Treppe hinauf. Vom Stuhl oder von der Couch müssen wir sie hochziehen. Bücken oder Socken anziehen geht garnicht mehr.
Heute ist sie sogar vor unserem Haus gefallen, die Beine sind einfach weggeknickt.
Nächste Woche fahr ich mit in die Uni-Klinik, da kekommt sie ihre nächste Chemo und ich möchte mich auch mal mitdem Arzt unterhalten, wie es weiter geht.
Ich bin sehr verzweifelt und weiß nicht wie ich ihr helfen kann.
Ich hoffe ihr könnt mirein paar Tipps geben, was ich tun kann.
Liebe Grüße
sissi
ich bin neu hier und habe schon einiges hier gelesen und hab mich jetzt auch mal registriert.
Bei meiner Mama (56) wurde im Juli 2008 ein anaplastisches Oligodendrogliom III diagnostiziert.
Meine Eltern waren 3 Wochen im Urlaub (Gardasee) und als sie zurück kamen stimmte was mit meiner Mutter nicht. Sie ging sehr langsam, ließ die linke Schulter etwas hängen, wenn sie etwas mit Soße aß, lief es aus dem Mundwinkel heraus.
Da sagte ich zu ihr, dass mit ihr etwas nicht stimmt und nahm sie mit zum Arzt. Der tippte auf einen Schlaganfall, war sich aber nicht sicher und überwies uns ins Krankenhaus. Dort machten sie sofort ein CT und stellten einen Tumor auf der rechten Seite fest.
Meine Mutter musste sofort da bleiben, wegen weiteren Untersuchungen. Nach einer Kernspintomographie (MRT), sagten die Ärzte zu uns, sie hätte ein Glioplastom.
Ich war zuerst mal richtig geschockt, da ich damit nicht gerechnet hätte. Bekannte von uns meinten, dass man so etwas ohne Biopsie garnicht erkennen könnte, ich war total am Ende.
Meine Mutter kam dann in die Uni-Klinik unddort wurde eine Biopsie gemacht und dort stellte sich heraus, dass es ein anaplastisches Oligodendrogliom III ist, aber nicht operabel ist.
Die Ärzte in der Uni waren dennoch optimistisch und meinten man erzielt auch mit Chemo gute Erfolge.
Meine Mutter hat jetzt mitlerweile die 4. Chemo und es ist noch kein Erfolg zu sehen.
Die Bewegungen sind immer langsamer, mitlerweile zieht sie sich die Treppe hinauf. Vom Stuhl oder von der Couch müssen wir sie hochziehen. Bücken oder Socken anziehen geht garnicht mehr.
Heute ist sie sogar vor unserem Haus gefallen, die Beine sind einfach weggeknickt.
Nächste Woche fahr ich mit in die Uni-Klinik, da kekommt sie ihre nächste Chemo und ich möchte mich auch mal mitdem Arzt unterhalten, wie es weiter geht.
Ich bin sehr verzweifelt und weiß nicht wie ich ihr helfen kann.
Ich hoffe ihr könnt mirein paar Tipps geben, was ich tun kann.
Liebe Grüße
sissi