Fall: 79jähriger Patient, Diagnose Magenkarzinom, das aufgrund der Größe nicht operiert werden kann. Darauf folgen mehrere unterschiedliche Chemotherapien mit dem Ziel der Verkleinerung und der anschließenden Möglichkeit, das Karzinom operativ zu entfernen. Diese Woche erneute Untersuchung und Diagnose, dass sich das Karzinom nach der Chemotherapie vergrößert und nicht verkleinert hat und eine Operation nach wie vor nicht möglich ist. Jetzt soll der Patient entscheiden, ob er eine weitere, neuartige Chemotherapie (1 Woche lang jeden Tag, dann Pause, dann das ganze noch einmal)machen möchte.
Frage: Warum kann nicht operiert werden? Es soll doch allgemein die Möglichkeit bestehen, auch Teile des Magens mit zu entfernen. Warum geschieht dies nicht? Wenn sich der Patient gegen die Chemotherapie entscheidet, was geschieht dann?
Frage: Warum kann nicht operiert werden? Es soll doch allgemein die Möglichkeit bestehen, auch Teile des Magens mit zu entfernen. Warum geschieht dies nicht? Wenn sich der Patient gegen die Chemotherapie entscheidet, was geschieht dann?