Die beste Chemotherapie ist,wenn man nur ganz viel Wasser trinkt,und solange man krank ist,darf man dem Blut keine Teilchen,also Nahrung und Tabletten zu führen.Alle Menschen die bereits einen Tumor haben,haben auch ihre Lunge verändert.Durch die Veränderung der Lunge,kommt nicht mehr ausreichend "Sauerstoff"= (Umgebungsluft/Gas),über die Lunge,in das Lungenblut hinein,und deshalb kann man den Tumor nicht weg bekommen.Und die Vorstellung,daß man die Tumormasse entfernen müßte,ist massenlogischer Unsinn.Die Menschen,die einen Tumor bekommen haben,haben mit der Tumormasse zusammen,davor einen Zeitraum praktisch gesund gelebt.Daß Problem bei einem Tumor ist,daß die Tumormasse zu schwer geworden ist,weil die leichten Massen,wie Wasser und Gasblasen entwichen sind.Da die Tumormasse ein Gewicht hat in Richtung Erdmittelpunkt,drückt sie aus anderen Zellen,auch noch Wasser und Gasblasen heraus.Durch dieses Prinzip wird der krebskranke Mensch immer "schwerer,dichter",und verliert aus allen Zellen immer mehr Wasser und Gasblasen,bis zu dem Zeitpunkt,wo über die Lunge,kein Gas mehr ins Blut nachgepreßt werden kann,und genau dann ist man tot.Wenn man also den Todeszeitpunkt hinausschieben möchte,dann muß man genau das Gegenteil machen,zu dem Massenprinzip, welches einem Menschen den Krebs erzeugt hat.Die Menschen mit einem Tumor,haben das Verhältnis von Teilchenmasse zu Wasser.- und Gasmasse,zu ihren Ungunsten verändert.In der Tumormasse wurde der Anteil von Teilchenmasse zu stark erhöht,weil zwischen den Teilchen Wassermassen und Gasblasen verloren gingen.Alle Massen eines Tumors,wurden als eine reine flüssige Blutmasse,zu der Raumposition des Tumors gebracht,wo sich im Menschen der Tumor eben räumlich befindet.An der Tumorposition mußte immer eine fließende Blutmasse,in eine nicht fließende Zellgewebemasse umgewandelt werden.Dieser Vorgang der Blutumwandlung in Gewebe,ist massenlogisch gesehen eine Verdichtung.Wenn sich aber gesundes Zellgewebe umwandelt,in eine Tumorzellmasse,entspricht dieser Vorgang,einer noch höheren Verdichtung.Im Augenblick des Todeszeitpunkts,hat der Mensch seine höchste Verdichtung,die er je gehabt hat,und nun kann von außen über die Lunge,kein Gas mehr nachgepreßt werden,weil im toten Menschen,der Massendruck so hoch geworden ist,daß der Gasdruck in der Lunge nicht mehr ausreicht,um Gasmassen in das Lungenblut hinein zu bekommen.Jede Gasmasse die ins Blut hinein kommt,muß im Blut eine Gasblase bilden.Eine Gasblase besteht nur aus einer Gasmasse,und hat deswegen im Verhältnis zu Teilchenmassen und Wassermassen eine geringere Dichte.Eine geringere Massendichte bedeutet,daß Massen bei gleichem Volumen,ein geringeres Massengewicht aufweisen.Aus dieser Tatsache heraus,läßt sich daraus nur schlußfolgern,daß die Menschen mit einem höherem Gasanteil in ihren Zellen,auch deswegen höher springen können,oder schneller laufen können und auch weiter springen können.Hätte Bob Beamon,am Tage seines Weltrekordssprung von 8,90 Meter,die er weit gesprungen ist 1968 in Mexiko,über einen längeren Zeitraum hohes Fieber gehabt,dann hätte er 8,90 Meter nicht weit springen können,da er durch das Fieber,aus seinen Zellen Gasblasen bereits verloren hätte,und durch diesen Umstand wäre er bereits zu schwer geworden,weil sich durch Fieber ein Mensch massenlogisch gesehen verdichtet.Fieber ist also ein Schritt in Richtung Tod,weil Fieber ein zu schneller Verlust von Gasblasen bedeutet,auch für das Lungengewebe.Ich muß meine Erklärungen für heute,aus zeitlichen Gründen unterbrechen.Bei Fieber hilft nur ganz viel Wasser.Teilchen würden Fieber erhöhen,weil Teilchen zu schwer sind.Also das Zäpfchen gegen Fieber,wirkt sich sogar fiebererhöhend aus,da ein Zäpfchen vorwiegend aus Teilchen besteht.Wasser hingegen gleicht bei Fieber,genau die Masse am schnellsten aus,die bei Fieber am meisten verloren geht,und zwar eben Wasser und Gasblasen.Wir müssen bei Fieber immer das Blut verdünnen,damit es wieder beschleunigt,den Verlust von Wasser und Gasblasen ausgleichen kann.Also ein Zäpfchen gegen Fieber,kann nur massenlogisch gesehen widersinnig sein.Daß das Fieber nachts sinkt,liegt nur daran,weil wir in der waagerechten Liegeposition,den Gasverlust wieder beschleunigt ausgleichen,weil wir unsere ganze Körpermasse auf die gleiche Höhe gebracht haben.In der waagerechten Liegeposition,wird der Gasdruck in der Lunge erhöht,dadurch kann man den Gasverlust,der ensteht durch die Bewegung von Körperzellen,wieder beschleunigt ausgleichen.Warum in der waagerechten Liegeposition,der Gasdruck in der Lunge erhöht wird,erkläre ich demnächst.Ich kann schon einmal eines sagen,nach oben hin nimmt der Gasdruck ab,deswegen werden Menschen im kühlerem Gas auch krank,weil in der Höhe,der Gasverlustausgleich nicht funktioniert.Wenn also der Fuß abfriert,dann ist das Blut zu dick,und es fließt zu langsam.Unser Blut wird von dem Gas bewegt,welches von außen immer über die Lunge hinein gepreßt werden muß!Wir hängen also ab vom Gasdruck.Die Spanische Grippe wurde ausgelöst,durch eine zu starke Klimaabkühlung,also ein Gasdruckabfall.Auch die Regel der Frau,wird vom Gasdruck gesteuert.Der Mond verändert den Gasdruck,deswegen haben ein Regelzyklus der Frau,und eine Mondphase genau die gleiche Zeitlänge!