Einem Jungen (7 Jahre ALT) aus Rumänien, der einen Hirntumor hat, wollen die Ärzte das befallene Auge ( es tritt inswischen hervor) wegoperieren, damit sich der Krebs nicht auch auf das gesunde Auge ausbreitet(!?). Die Chemotherapie soll keine Wirkungen mehr haben.
Auf Ihrer Seite habe ich gelesen, dass bei Hirntumoren die Chemotherapie eine untergeordnete Rolle spielt. Das heißt, dass die Entfernung des Tumors und die Radiotherapie beste Heilungschancen mit sich bringen. Ich verstehe also nicht, warum man dem Jungen den Tumor nicht entfernt hat und warum er Chemo- und nicht Radiotherapie gemacht hat. Wenn die Ärzte ihm das befallene Auge entfernen, kann die Ausbreitung des Krebs auf das andere Auge gebremst werden? So wird der Fall dargestellt aber es leuchtet mir nicht ein, wieso das Auge weg muss, und wieso der Krebs dann gestoppt sein soll.
Ich möchte dem Jungen finanziell helfen, aber mir scheint die ganze Behandlung merkwürdig, unlogisch. Die Entfernung des Auges kostet 3000€. Macht die Operation Sinn? Ich habe wenig Vertrauen in dieser "Therapie".
Auf Ihrer Seite habe ich gelesen, dass bei Hirntumoren die Chemotherapie eine untergeordnete Rolle spielt. Das heißt, dass die Entfernung des Tumors und die Radiotherapie beste Heilungschancen mit sich bringen. Ich verstehe also nicht, warum man dem Jungen den Tumor nicht entfernt hat und warum er Chemo- und nicht Radiotherapie gemacht hat. Wenn die Ärzte ihm das befallene Auge entfernen, kann die Ausbreitung des Krebs auf das andere Auge gebremst werden? So wird der Fall dargestellt aber es leuchtet mir nicht ein, wieso das Auge weg muss, und wieso der Krebs dann gestoppt sein soll.
Ich möchte dem Jungen finanziell helfen, aber mir scheint die ganze Behandlung merkwürdig, unlogisch. Die Entfernung des Auges kostet 3000€. Macht die Operation Sinn? Ich habe wenig Vertrauen in dieser "Therapie".