Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Mann, heute 40, ist mit 8 Jahren an einem Burkitt-Lymphom erkrankt. Er weiß heute nicht mehr um welches Stadium es sich handelte und mit welchen Medikamenten er behandelt wurde. Da er Ärzte sehr ungern aufsucht, bin ich manchmal sehr beunruhigt und meine Frage ist, ob man nach so vielen Jahren auf irgendetwas im Speziellen achten muss. Manchmal liest man, Krebszellen könnten Jahrzehnte weiterschlummern und wieder aktiv werden. Ist diese Befürchtung richtig, hat er im Vergleich zu anderen ein höheres Risiko eine erneute Krebserkrankung zu bekommen oder ist seine Lebenserwartung durch die starken Medikamente (Chemotherapie) herabgesetzt? Welche Spätfolgen sind zu erwarten und müsste er eigentlich eine spezielle Vorsorge in Anspruch nehmen? Auch die Frage nach meinen Kindern treibt mich um. Haben diese durch die Erkrankung meines Mannes ein erhöhtes Risiko und müssen wir hier speziell aufpassen? Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen und bedanke mich bereits im Voraus.
meine Mann, heute 40, ist mit 8 Jahren an einem Burkitt-Lymphom erkrankt. Er weiß heute nicht mehr um welches Stadium es sich handelte und mit welchen Medikamenten er behandelt wurde. Da er Ärzte sehr ungern aufsucht, bin ich manchmal sehr beunruhigt und meine Frage ist, ob man nach so vielen Jahren auf irgendetwas im Speziellen achten muss. Manchmal liest man, Krebszellen könnten Jahrzehnte weiterschlummern und wieder aktiv werden. Ist diese Befürchtung richtig, hat er im Vergleich zu anderen ein höheres Risiko eine erneute Krebserkrankung zu bekommen oder ist seine Lebenserwartung durch die starken Medikamente (Chemotherapie) herabgesetzt? Welche Spätfolgen sind zu erwarten und müsste er eigentlich eine spezielle Vorsorge in Anspruch nehmen? Auch die Frage nach meinen Kindern treibt mich um. Haben diese durch die Erkrankung meines Mannes ein erhöhtes Risiko und müssen wir hier speziell aufpassen? Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen und bedanke mich bereits im Voraus.