Vor 1,5Jahren wurde meiner Mutter Enddarmkrebs **("Karzinom am anokutaner Übergang )"**diagnostiziert. Im Herbst 2010 Chemo- und Bestrahlungstherapie gemacht. Leider breiteten sich wieder Geschwüre aus, sodass im Sommer 2010 sie einen künstlichen Darmausgang bekam. Anfang funktionierte der nicht richtig, sodass nochmal operiert werden musste. Angeblich war der Dünndarm verwachsen. Jetzt arbeitet alles gut, aber seit Oktober hat sich eine äußere Darmfistel gebildet.
War deshalb wieder seit Anfang Dez. in stationärer Behandlung, an ihr wurde eine sog. "**offene Wundbehandlung und Vacuseal-Therapie**" angewandt, also konservativ behandelt. Dies war nach etwa 3 Wochen erfolgreich, sodass Sie Weihnachten über nun gottseidank daheim verbringen konnte !
Leider gings aber wieder am 22.Dez. los, es kommt wieder einiges an Eiter (3 Kompressen täglich voll).
Nun stellt sich die Frage, wie es weitergeht, ob sie wieder ins Krankenhaus sollte, oder ob so eine äußere Darmfistel auch daheim konservativ behandelt werden kann, wenn z.B. ein Facharzt täglich vorbeikommen würde... ? Mutter will nach 1,5 Jahren Krankenhaus-Torture nicht mehr ins Krankenhaus. Daheim wäre sie psychisch viel stabiler...
weitere Fragen:
1.) Kann mit **Antibiotika** nicht behandelt werden ? Laut Facharzt nicht.. ?!?
2.)Hab in wikipedia in dem Zusammenhang was von "**Infliximab**"- bei Morbus Crohn gelesen, wäre das der Weg ? http://d[Link anzeigen]
3.) in welcher Zeitdauer müsste so ein Darmfistel abheilen, bzw. ab wann sagt man, nun müsse man chirurgisch eingreiffen ?
Hintergrund:
Eine operative Entfernung wollten die Ärzte am KH umgehen, da wohl zu riskant ( wiegt nur noch 43kg und wohl 6Stunden OP).
weitere Fragen:
Man liesst immer wieder, dass solche OPs nur erfahrene Fachärzte durchführen sollten.
Kann jemand für Raum Rosenheim paar Ärzte empfehlen?
Wir (Familie) sind in einer verzweifelten Lage und wollten auf diesen Wege eine 2.te Meinung / Ratschlag / Hinweis / Erfahrungsberichte einholen und wären für jeden Hinweis sehr dankbar !
War deshalb wieder seit Anfang Dez. in stationärer Behandlung, an ihr wurde eine sog. "**offene Wundbehandlung und Vacuseal-Therapie**" angewandt, also konservativ behandelt. Dies war nach etwa 3 Wochen erfolgreich, sodass Sie Weihnachten über nun gottseidank daheim verbringen konnte !
Leider gings aber wieder am 22.Dez. los, es kommt wieder einiges an Eiter (3 Kompressen täglich voll).
Nun stellt sich die Frage, wie es weitergeht, ob sie wieder ins Krankenhaus sollte, oder ob so eine äußere Darmfistel auch daheim konservativ behandelt werden kann, wenn z.B. ein Facharzt täglich vorbeikommen würde... ? Mutter will nach 1,5 Jahren Krankenhaus-Torture nicht mehr ins Krankenhaus. Daheim wäre sie psychisch viel stabiler...
weitere Fragen:
1.) Kann mit **Antibiotika** nicht behandelt werden ? Laut Facharzt nicht.. ?!?
2.)Hab in wikipedia in dem Zusammenhang was von "**Infliximab**"- bei Morbus Crohn gelesen, wäre das der Weg ? http://d[Link anzeigen]
3.) in welcher Zeitdauer müsste so ein Darmfistel abheilen, bzw. ab wann sagt man, nun müsse man chirurgisch eingreiffen ?
Hintergrund:
Eine operative Entfernung wollten die Ärzte am KH umgehen, da wohl zu riskant ( wiegt nur noch 43kg und wohl 6Stunden OP).
weitere Fragen:
Man liesst immer wieder, dass solche OPs nur erfahrene Fachärzte durchführen sollten.
Kann jemand für Raum Rosenheim paar Ärzte empfehlen?
Wir (Familie) sind in einer verzweifelten Lage und wollten auf diesen Wege eine 2.te Meinung / Ratschlag / Hinweis / Erfahrungsberichte einholen und wären für jeden Hinweis sehr dankbar !