Hallo,
im Oktober wurde bei mir Lungenkrebs entdeckt, der mit kombinierter Radiochemotherapie behandelt wurde (54 Gy + 14,4 Gy Boost). Nach Abschluss der Behandlung hatte ich Mitte Februar starke grippeähnliche Symptome mit 2 Tagen über 40 Grad Fieber, starken Entzündungswerten im Blut, Schwäche. Ich wurde mit dem Antibiotikum Tavanic behandelt. Seit Mitte Februar leide ich unter wirklich erheblichem Nachtschweiß und unter zunehmendem Reizhusten, oft verbunden mit klebrigem, meist klarem Schleim. Im Krankenhaus haben sie den Verdacht Bestrahlungs- Pneumonie genannt, was mit Röntgenaufnahme und CT nun wohl weitestgehend bestätigt wurde. Ich soll nun 3 Monate Cortisontabletten nehmen.
Meine Frage ist nun, ob es sich auch um eine Tuberkuloseerkrankung handeln könnte. M.E. ist das nicht in Erwägung gezogen worden.
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen
im Oktober wurde bei mir Lungenkrebs entdeckt, der mit kombinierter Radiochemotherapie behandelt wurde (54 Gy + 14,4 Gy Boost). Nach Abschluss der Behandlung hatte ich Mitte Februar starke grippeähnliche Symptome mit 2 Tagen über 40 Grad Fieber, starken Entzündungswerten im Blut, Schwäche. Ich wurde mit dem Antibiotikum Tavanic behandelt. Seit Mitte Februar leide ich unter wirklich erheblichem Nachtschweiß und unter zunehmendem Reizhusten, oft verbunden mit klebrigem, meist klarem Schleim. Im Krankenhaus haben sie den Verdacht Bestrahlungs- Pneumonie genannt, was mit Röntgenaufnahme und CT nun wohl weitestgehend bestätigt wurde. Ich soll nun 3 Monate Cortisontabletten nehmen.
Meine Frage ist nun, ob es sich auch um eine Tuberkuloseerkrankung handeln könnte. M.E. ist das nicht in Erwägung gezogen worden.
Vielen Dank und mit freundlichen Grüßen