hallo, am 28.11.2013 wurde bei mir ein Hirntumor diagnostiziert.
Meine Geschichte:
Im Septemer diesen Jahres habe ich zum ersten Mal Regenbogenfarben wahrgenommen. nach ca. 5 wöchiger pause kamen sie zum zweiten mal mit Kopfschmerzen. mein hausarzt meinte, ich solle mal zum neurologen gehen. der termin dafür ist am 10.01.2014. mein augenarzt untersuchte meine augen und meinte die netzhaut sei okay. ich habe Migräne mit aura. die anfälle häuften sich und schließlich kam es zu bleibenden Sehstörungen. also bin ich am donnerstag (28.11.2013) erneut zu einem anderen augenarzt gefahren. es wurde ein sichtfeldtest gemacht und es kam raus, dass ich auf beiden augen sichtfeldanfälle nach rechts habe. also kam ich ins krankenhaus um einen Schlaganfall auszuschließen. auf dem CT war eine wucherung zu sehen, die auf den sehnerv drückt also am 29.11.2013 MRT. leider mit dem befund, es sei bösartig, liege hinten links unten und sei gut erreichbar. man überlege nun ob ich nächste woche operiert werde und der tumor komplett entfernt werden kann. der chefarzt sagte, er könne da gut ran kommen und es würden keine großen schäden zu befürchten sein. ich bin 36 jahre ALT, weiblich und mutter einer kleiner 8-jährigen tochter. ich habe solche angst vorm sterben. meine tochter ist völlig durch den wind und mein mann natürlich auch. der tumor soll 2,5 cm x 4,00 cm groß sein. vermutet wird, dass er bösartig ist, weil das kontrastmittel an dem tumor haften blieb. dazu kommt, dass es ein schwellung um den tumor gibt. wogegen ich nun cortison nehmen muss. ausser der sehstörungen habe ich keine neurologischen ausfälle. mein Blutbild sei okay, keine Entzündungszeichen oder tumormarker.
kann mir vielleicht jemand meine angst nehmen? kann es heilbar sein, weil es vielleicht früh genug erkannt wurde und die lage ja wohl ganz gut sein soll? ich möchte nicht sterben. ich bitte sehr um hilfe!!!! wenn es nicht heilbar ist, wie lange kann man denn damit noch leben? oh mein gott!!! was kann ich denn jetzt noch tun um mich selbst zu unterstützen? gibt es etwas natürliches was gegen den tumor arbeitet? tees...lebensmittel...heilpraktiker....oder Homöopathie?
ich danke bereits jetzt allen, die mir antworten...ganz traurige grüsse
Meine Geschichte:
Im Septemer diesen Jahres habe ich zum ersten Mal Regenbogenfarben wahrgenommen. nach ca. 5 wöchiger pause kamen sie zum zweiten mal mit Kopfschmerzen. mein hausarzt meinte, ich solle mal zum neurologen gehen. der termin dafür ist am 10.01.2014. mein augenarzt untersuchte meine augen und meinte die netzhaut sei okay. ich habe Migräne mit aura. die anfälle häuften sich und schließlich kam es zu bleibenden Sehstörungen. also bin ich am donnerstag (28.11.2013) erneut zu einem anderen augenarzt gefahren. es wurde ein sichtfeldtest gemacht und es kam raus, dass ich auf beiden augen sichtfeldanfälle nach rechts habe. also kam ich ins krankenhaus um einen Schlaganfall auszuschließen. auf dem CT war eine wucherung zu sehen, die auf den sehnerv drückt also am 29.11.2013 MRT. leider mit dem befund, es sei bösartig, liege hinten links unten und sei gut erreichbar. man überlege nun ob ich nächste woche operiert werde und der tumor komplett entfernt werden kann. der chefarzt sagte, er könne da gut ran kommen und es würden keine großen schäden zu befürchten sein. ich bin 36 jahre ALT, weiblich und mutter einer kleiner 8-jährigen tochter. ich habe solche angst vorm sterben. meine tochter ist völlig durch den wind und mein mann natürlich auch. der tumor soll 2,5 cm x 4,00 cm groß sein. vermutet wird, dass er bösartig ist, weil das kontrastmittel an dem tumor haften blieb. dazu kommt, dass es ein schwellung um den tumor gibt. wogegen ich nun cortison nehmen muss. ausser der sehstörungen habe ich keine neurologischen ausfälle. mein Blutbild sei okay, keine Entzündungszeichen oder tumormarker.
kann mir vielleicht jemand meine angst nehmen? kann es heilbar sein, weil es vielleicht früh genug erkannt wurde und die lage ja wohl ganz gut sein soll? ich möchte nicht sterben. ich bitte sehr um hilfe!!!! wenn es nicht heilbar ist, wie lange kann man denn damit noch leben? oh mein gott!!! was kann ich denn jetzt noch tun um mich selbst zu unterstützen? gibt es etwas natürliches was gegen den tumor arbeitet? tees...lebensmittel...heilpraktiker....oder Homöopathie?
ich danke bereits jetzt allen, die mir antworten...ganz traurige grüsse