Hallo zusammen,
ich bitte um eure Hilfe.
Meiner Freundin, 27, wurde vor ca 6 Jahren ein zufällig diagnostizierter Krebs im Darm entfernt.
Sie hat sich bis auf wenige Nebenwirkungen vollständig erholt.
Vor kurzem wurde bei ihr, bei ihrer jährlichen Routinenachuntersuchung ein Fleck in ihrer Milz entdeckt.
Befund:
Befund: Homogen strukturiertes Leberparenchym. Nachweis einer
unscharf begrenzten hypodensen Läsion im mittleren Drittel der Milz
bis 1 cm messend. Die Nebennieren regelrecht konturiert. Die Nieren
nach Form und Lage regelrecht. Die Gallenblase glatt begrenzt. Die
paraaortalen Lymphknotenstationen unauffällig. In der
diffusionsgewichteten Sequenz kein Hinweis auf Diffusionsstörung
der parenchymatösen Oberbauchorgane.
Nach i.v. KM-Gabe zeigt sich in der dynamischen Messung ein
deutlich zeitverzögertes Kontrastmittelenhancement der
hypointensen Formation der Milz, die dann stark zeitverzögert in den
Spätaufnahmen hyperintens zur Darstellung kommt. Darüberhinaus
kein weiteres pathologisches Kontrastmittelenhancement.
Beurteilung: Die in der Milz detektierte bis 1 cm messende unscharf
begrenzte Raumforderung entspricht einer hypovaskularisierten
Läsion, aufgrund des fehlenden typischen irisblendenartigen
Kontrastmittelenhancement erscheint ein Hämangiom hier weniger
wahrscheinlich, kurzfristige Verlaufskontrolle angeraten zum
sicheren Ausschluss einer hypovaskularisierten Metastase. Keine
pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Keine weiteren
metastasensuspekten Läsionen.
Als nachsten Schritt wird sie ein CT durchführen, bei dem ihr stark nukleares Material gespritzt wird. Soweit ich verstanden habe, um einen bösartigen Tumor im Idealfall auszuschließen.
Ich bitte euch sehr um eure Meinung und Hilfe.
Gerne unter markus.homscheid@[Link anzeigen].
MfG Markus
ich bitte um eure Hilfe.
Meiner Freundin, 27, wurde vor ca 6 Jahren ein zufällig diagnostizierter Krebs im Darm entfernt.
Sie hat sich bis auf wenige Nebenwirkungen vollständig erholt.
Vor kurzem wurde bei ihr, bei ihrer jährlichen Routinenachuntersuchung ein Fleck in ihrer Milz entdeckt.
Befund:
Befund: Homogen strukturiertes Leberparenchym. Nachweis einer
unscharf begrenzten hypodensen Läsion im mittleren Drittel der Milz
bis 1 cm messend. Die Nebennieren regelrecht konturiert. Die Nieren
nach Form und Lage regelrecht. Die Gallenblase glatt begrenzt. Die
paraaortalen Lymphknotenstationen unauffällig. In der
diffusionsgewichteten Sequenz kein Hinweis auf Diffusionsstörung
der parenchymatösen Oberbauchorgane.
Nach i.v. KM-Gabe zeigt sich in der dynamischen Messung ein
deutlich zeitverzögertes Kontrastmittelenhancement der
hypointensen Formation der Milz, die dann stark zeitverzögert in den
Spätaufnahmen hyperintens zur Darstellung kommt. Darüberhinaus
kein weiteres pathologisches Kontrastmittelenhancement.
Beurteilung: Die in der Milz detektierte bis 1 cm messende unscharf
begrenzte Raumforderung entspricht einer hypovaskularisierten
Läsion, aufgrund des fehlenden typischen irisblendenartigen
Kontrastmittelenhancement erscheint ein Hämangiom hier weniger
wahrscheinlich, kurzfristige Verlaufskontrolle angeraten zum
sicheren Ausschluss einer hypovaskularisierten Metastase. Keine
pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Keine weiteren
metastasensuspekten Läsionen.
Als nachsten Schritt wird sie ein CT durchführen, bei dem ihr stark nukleares Material gespritzt wird. Soweit ich verstanden habe, um einen bösartigen Tumor im Idealfall auszuschließen.
Ich bitte euch sehr um eure Meinung und Hilfe.
Gerne unter markus.homscheid@[Link anzeigen].
MfG Markus