Mein Vater hat seit 2 Monaten eine PEG, da er nach einer Hirnblutung/Schlaganfall noch eine Schluckstörung hat. Er hat ein dauerhaftes Tracheostoma gelegt bekommen wegen einer Stenose (Bildung nach 1. Tracheostoma)und erwacht grad aus dem künstlichen Koma.Er hatte jetzt wohl Erbrochen, was mit in der Zeit davor nicht bekannt war. Und die PEG soll jetzt in eine Dünndarmsonde umgewandelt werden.Kann man mit PEJ trotzdem mobil sein oder ist er damit rehafähig?Er muss doch dann den ganzen Tag dran hängen wegen der verringerten Durchflussgeschwindigkeit, oder? Gibt's da nicht ne andere Lösung Oder ist das nicht eine kalkulierbares Risiko ?