Hallo, ich hatte vor gut einer Woche einen akuten Erstickungsanfall nachdem mir durch (neurologisch) noch abzuklärende Schluckbeschwerden wieder einmal etwas in den falschen Hals geraten war. Ich habe am nächsten Tag auf eigene Faust das Kh verlassen. Wieder zu Hause hatte ich nach diesem Erlebnis wohl erst mal rechte Panik, etwas Festes zu schlucken und habe bis heute eigentlich auch kein Hungergefühl mehr und auch keinen Apetit. In den Tagen hatte ich immer wieder Druck unterm Brustbein und war kurzatmig. Ich brachte dies aber nie mit Essen in Verbindung. Bis gestern abend, als ich zum ersten mal wieder eine normale Portion Kartoffeln und Gemüse (nett zurechtgequetscht) as.
Ohne vorher eine Art Sättigungsgefühl gehabt zu haben, konnte ich irgendwann nicht mal mehr meinen Speichel abschlucken. Schmerzen unterm Brustbein und in der linken Brustseite (Herzgegend)und Atemnot. Luft aus dem Magen tat sich auch unheimlich schwer, wieder hochzukommen.
Ich meinte, mich scheinbar (entschuldigung) überfressen zu haben. Heute vormittag war ich auf anraten meines Hausarztes beim HNO. Da hatte ich beim Schlucken von Milch keinerlei Probleme. Sowie auch bis in den frühen Abend hinein nicht, als ich wieder versuchte normal Abendbrot zu essen. Nachmittags hatte ich noch einen Rest Kartoffeln mit Gemüse von gestern und abends schaffte ich 3/4 eines Klappbrotes.
Da hatte/habe ich nun wieder die selben Probleme. Darum sitze ich nun auch mit leichtem Schwindelgefühl vor diesem doofen PC, weil im Liegen gehts nochmal schlechter, hab gegoogelt und habe nun die starke Vermutung, dass es bei meinem Erstickungsanfall zu einerm Zwerchfellriss gekommen ist und mein Magen sich nun zum Teil im Brustkob breit macht. Unter dem Aspekt, dass 1. mein Hausarzt nicht ansatzweise in diese Richtung denkt, 2. ich mit diesen Symptomen, als mein Kreislauf mit eh schon von Natur her niedrigem Blutdruck schlapp zu machen drohte, letzten Freitag in der Notaufnahme war, wo es mir vergleichsmässig wieder recht gut ging und man mir offerierte, das über die Feiertage eh nichts gemacht würde, wenn ich aufgenommen würde, komm ich mir langsam doof vor, zu sagen: "Ja aber bitte, ich hätte da doch das eine oder ander kleine Problem" Was mache ich nun?
Danke für ihre Antwort im Voraus
Ohne vorher eine Art Sättigungsgefühl gehabt zu haben, konnte ich irgendwann nicht mal mehr meinen Speichel abschlucken. Schmerzen unterm Brustbein und in der linken Brustseite (Herzgegend)und Atemnot. Luft aus dem Magen tat sich auch unheimlich schwer, wieder hochzukommen.
Ich meinte, mich scheinbar (entschuldigung) überfressen zu haben. Heute vormittag war ich auf anraten meines Hausarztes beim HNO. Da hatte ich beim Schlucken von Milch keinerlei Probleme. Sowie auch bis in den frühen Abend hinein nicht, als ich wieder versuchte normal Abendbrot zu essen. Nachmittags hatte ich noch einen Rest Kartoffeln mit Gemüse von gestern und abends schaffte ich 3/4 eines Klappbrotes.
Da hatte/habe ich nun wieder die selben Probleme. Darum sitze ich nun auch mit leichtem Schwindelgefühl vor diesem doofen PC, weil im Liegen gehts nochmal schlechter, hab gegoogelt und habe nun die starke Vermutung, dass es bei meinem Erstickungsanfall zu einerm Zwerchfellriss gekommen ist und mein Magen sich nun zum Teil im Brustkob breit macht. Unter dem Aspekt, dass 1. mein Hausarzt nicht ansatzweise in diese Richtung denkt, 2. ich mit diesen Symptomen, als mein Kreislauf mit eh schon von Natur her niedrigem Blutdruck schlapp zu machen drohte, letzten Freitag in der Notaufnahme war, wo es mir vergleichsmässig wieder recht gut ging und man mir offerierte, das über die Feiertage eh nichts gemacht würde, wenn ich aufgenommen würde, komm ich mir langsam doof vor, zu sagen: "Ja aber bitte, ich hätte da doch das eine oder ander kleine Problem" Was mache ich nun?
Danke für ihre Antwort im Voraus