Hallo zusammen,
Ich hatte vor 6 Wochen eine Gallen OP minimal invasiv. Die Wunden sahen von außen immer super aus. Nach 1 Woche wurden die Schmerzen für 2 Tage besser. Danach kamen Schmerzen wieder die schon weg waren. Hatte ein Hämatom an der Stelle. Nach 10 Tagen wurden die Fäden entfernt. Nach 16 Tagen ging der Schnitt überm Bauchnabel wieder auf und Wundflüssigkeit lief raus. Es war aber nichts entzündet.
Es hieß Wundheilungsstörung. Wunde muss offen bleiben und von innen heilen. Wunde soll gespült werden bis sie von innen geheilt ist. Wunde wurde 3 Wochen lang mit Kochsalzlösung gespült. Die Wunde hat sich nicht verkleinert. Aber die Haut ging dann an der Wunde immer mehr zu. Dann meinten sie das wir die Haut zugehen lassen und versuchen das es von alleine innen heilt.
Nun sind wir vei Woche 6 und die Schmerzen werden einfach nicht besser. Blut und Ultraschall wurde gemacht ist alles ok. Ich denke die Schmerzen kommen noch von der Wunde die innen noch nicht geschlossen ist. Und ich vermute das auch die Wege die sie mit den Geräten gegangen sind auch noch innen offen sind. Weil diese Wege ebenfalls Schmerzen.
Nun zu meinen Fragen:
1. Frage: Was für Gründe kann es geben das man bei der OP nicht wie gewöhnlich über den Bauchnabel geht, sondern ein Schnitt über dem Bauchnabel gemacht wird? Bei allen die ich kenne sind die Ärzte direkt über den Nabel gegangen. Und da gab's dann auch keine Probleme weil man keine so große Wunde hat.
2. Frage: Kann es sein das bei einer Wundheilungsstörung nach 3 Wochen die Wunde immer noch gleich groß ist aber sich die Haut obendrüber schließt? Ich kenne es von Diabetikern so das dann auch die Haut nicht oder nur sehr langsam heilt.
3. Das größte Problem ist das ich durch die Wunde und Schmerzen immer noch nicht lange sitzen kann. Hat das Problem noch jemand gehabt? Wie habt ihr das gelöst? Ich muss mal wieder arbeiten gehen und kann mich nicht noch wochenlang Krankschreibung lassen.
Vielen Dank schonmal für Euren Input!
VG
Kornchen
Ich hatte vor 6 Wochen eine Gallen OP minimal invasiv. Die Wunden sahen von außen immer super aus. Nach 1 Woche wurden die Schmerzen für 2 Tage besser. Danach kamen Schmerzen wieder die schon weg waren. Hatte ein Hämatom an der Stelle. Nach 10 Tagen wurden die Fäden entfernt. Nach 16 Tagen ging der Schnitt überm Bauchnabel wieder auf und Wundflüssigkeit lief raus. Es war aber nichts entzündet.
Es hieß Wundheilungsstörung. Wunde muss offen bleiben und von innen heilen. Wunde soll gespült werden bis sie von innen geheilt ist. Wunde wurde 3 Wochen lang mit Kochsalzlösung gespült. Die Wunde hat sich nicht verkleinert. Aber die Haut ging dann an der Wunde immer mehr zu. Dann meinten sie das wir die Haut zugehen lassen und versuchen das es von alleine innen heilt.
Nun sind wir vei Woche 6 und die Schmerzen werden einfach nicht besser. Blut und Ultraschall wurde gemacht ist alles ok. Ich denke die Schmerzen kommen noch von der Wunde die innen noch nicht geschlossen ist. Und ich vermute das auch die Wege die sie mit den Geräten gegangen sind auch noch innen offen sind. Weil diese Wege ebenfalls Schmerzen.
Nun zu meinen Fragen:
1. Frage: Was für Gründe kann es geben das man bei der OP nicht wie gewöhnlich über den Bauchnabel geht, sondern ein Schnitt über dem Bauchnabel gemacht wird? Bei allen die ich kenne sind die Ärzte direkt über den Nabel gegangen. Und da gab's dann auch keine Probleme weil man keine so große Wunde hat.
2. Frage: Kann es sein das bei einer Wundheilungsstörung nach 3 Wochen die Wunde immer noch gleich groß ist aber sich die Haut obendrüber schließt? Ich kenne es von Diabetikern so das dann auch die Haut nicht oder nur sehr langsam heilt.
3. Das größte Problem ist das ich durch die Wunde und Schmerzen immer noch nicht lange sitzen kann. Hat das Problem noch jemand gehabt? Wie habt ihr das gelöst? Ich muss mal wieder arbeiten gehen und kann mich nicht noch wochenlang Krankschreibung lassen.
Vielen Dank schonmal für Euren Input!
VG
Kornchen