Ich habe seit dem Eingriff (2010) am Mageneingang unter einer 180 Grad angelegten Manschette am Mageneingang, sehr starke Schmerzen und seit längerem eine Geschwulst Bildung zwischen den Mageneingang, die verharmlost wurde und dass Wiederauftreten von Säure in der Speiseröhre war kurze Zeit nach dem Eingriff wieder vorhanden und zusätzlich einen Diabetes 2 und starke Schmerzen, aber die Ärzte lehnten mich oft ab oder verharmlosen meine starken Schmerzen und Beschwerden am Mageneingang. Das macht mir Angst und führte zum Vertrauensverlust gegenüber Ärzten. Heute habe ich ein Barett und werde von Ärzten unter einem Leidensdruck aufgeführt oder es wurden meine Unverträglichkeiten von Säure reduzierenden Medikamente ignoriert oder verharmlost. Obwohl ich es beweisen und belegen konnte. Die ständige Übelkeit und das Erbrechen nach Säure reduzierenden Medikamenten ist auch sehr Schmerzhaft und ich hatte starke Nierenschmerzen, Ödeme und 90 kilo zugenommen nach Jahre langen Einnahmen zuvor. Obwohl ich nur geringe Mahlzeiten aufnehmen konnte. Heute ist es sehr schwierig für mich einem Arzt zu vertrauen und meine starken Schmerzen am Mageneingang werden nicht behandelt, dass Geschwulste ist angeblich heute von alleine weggegangen. Es wurde bis heute nicht entfernt und ich leide an den Schmerzen bis heute. Ich habe seit den Eingriff mehr und stärkere Schmerzen und kein Arzt behandelt meine Schmerzen am Mageneingang. Ein Polyp hatte sich angeblich gebildet, dieser Arzt möchte mich heute nicht mehr behandeln, obwohl ich dachte das könnte die Ursache meiner Schmerzen sein. Es ist doch sehr merkwürdig, das mich kein Arzt behandeln möchte. Ich möchte heute eine Sterbehilfe erhalten, weil ich die dauerhaften Schmerzen nicht mehr aushalten kann und eine erhebliche Verschlechterung habe. Alle Ärzte haben den für mich entstandenen Behandlungsfehler nach den Eingriff als psychisches Leiden abgetan. Aber vor den Eingriff hatte ich nicht diesbezüglich Schmerzen gehabt. Der Ruf eines Arztes ist wichtiger als die Glaubwürdigkeit des Patienten. Als Patient wurde ich von Ärzten entmündigt und erhielt keine Glaubwürdigkeit bis heute muss ich mit den Schmerzen leben. Ein wiederauftreten wurde bis heute von Ärzten verneint, aber ich soll probeweise die unverträglichen Säure reduzierenden Medikamente wiederholt einnehmen, die bei mir starke Nierenschmerzen und starke übelkeit und starke Schmerzen in den Gelenke auslösten und die Wasseraufnahme verhinderte. Warum soll ich Medikamente einehmen, die mein Leiden erhöhen und ich kein wiederauftreten laut Arzt habe. Die Operation am Magen sollte ein wiederauftreten der Säure verhindern.(Bei einer großen angeborenen axialen Hernie.) Ich konnte oftmals nichts essen, weil mir Übel wurde, durch die Säure reduzierende Medikamente. Vor den Eingriff wurde mir mitgeteilt, das diese Art (nach Nissen) Operation ein wiederauftreten der Säure in der Speiseröhre verhindert. Aber kurze Zeit später hätte ich die Säure wieder in der Speiseröhre und zusätzlich starke Schmerzen am Mageneingang, stark hoch ziehende Schmerzen in der Speiseröhre entlang und starke Schmerzen im mittleren Rückenbereich mit starker Übelkeit. Ich würde heute nicht mehr den Eingriff zustimmen, weil ich als Patientin keine Glaubwürdigkeit und einer Verbesserung meiner Beschwerden erhalte. Ich habe heute starke Ängste vor Ärzten entwickelt. Wie immer, ist es eine Kostenfrage und der Mensch wird klassifiziert und dadurch herabgesetzt, wenn er nicht privat versichert ist. Warum ändert sich nicht die klassifizierung gegenüber den Menschen innerhalb des Gesundheitssystem? Fas wir Menschen alle ein Recht auf Heilung erhalten könnten, obwohl ich immer zuvor gearbeitet hatte, werde ich heute unter den neuen Krankenkassen Status 5000 bei Ärzten aufgeführt. Ich muss in einem Gesundheitsfound einzahlen und werde nicht als Patient behandelt. Warum entfernt kein Arzt meine Geschwulstbildung oder angeblich eine Polyp Bildung am Mageneingang und warum muss ich darunter Leiden bis ich mir eine Sterbehilfe wünsche um von den dauerhaften Schmerzen befreit zu sein. Ich erhielt ständig widersprüchliche Abgaben von Ärzten. Das macht mich seelisch zusätzlich krank. Das gleiche war bei der Schilddrüsenerkrankung, als ich von der kälte und anderen Beschwerde berichtete, wurde ich mit den Worten einer Ärztin: "ich könne ohne Schildrüse leben" herabgesetzt. Ich musste mir oft anhören, das wir zu viele Menschen wären. Ich möchte nicht durch die neue Klassifizierung einer krankenkasse und aus Kostengründen in den frühen Tod gedrängt werden und unter starken Schmerzen weiter leiden müssen. Deshalb wübsche ich erneut die Entfernung des Polypen oder Geschwulst am Mageneingang und möchte wissen wie ich mit einem Barett-ösophagus Erkrankung Schmerzfrei leben könnte. Weil die Operation am Mageneingang meine Beschwerden nicht behoben hatte und ich unter dem Schmerzen leide. Ein Mensch, der immer gearbeitet hatte und krank wird ist in unserer Gesellschaft eine kostenfrage und nicht mehr ein Mensch. Ich habe lange Zeit in Pflegeberuf gearbeitet und möchte nicht ein Pflegefall werden und habe 17 Jahre in einem Labor gearbeitet und würde gerne in einem Labor wieder arbeiten können. Deshalb wünsche ich mir die richtige Behandlung. Mit freundlichen Grüßen oxytocin