Spulwurmbefall – was wirklich hilft.
Unsere ganze Familie war von hartnäckigem Spulwurmbefall betroffen. Wir Erwachsenen waren trotz Wurmmittel nach ein paar Wochen immer wieder von neuem befallen. Was nach Monaten, in denen wir verschieden Medikamente ausprobiert haben wirklich dauerhaft geholfen hat ist folgendes:
Die ganze Familie inclusive Haustieren zeitgleich mit einem Wurmmittel behandeln. Wir haben zwar ein anderes genommen und es hat auch geholfen, aber meine erste Wahl wäre Helmex.
Und jetzt hören Sie nicht auf Ihren Hausarzt, der Ihnen erzählt, eine einmalige Gabe würde reichen, sondern auf Ihren Tierarzt, der mit solcherlei Problemen berufsbedingt wesentlich mehr Erfahrung hat: wiederholen Sie die Behandlung für die ganze Familie (und Tiere) nach 2-3 Wochen.
Spätestens ab diesem Zeitpunkt konsequent auf basische Ernährung umsteigen.
Das bedeutet: Kein Fisch, kein Fleisch, kein Getreide, kein Alkohol, kein Zucker.
Statt dessen: viel Obst und Gemüse, guter Joghurt. Kokosflocken, Kürbiskerne, Rosinen gehören täglich auf den Speiseplan und ergeben mit Milch und Obst ein leckeres wurmtreibendes Müsli.
Ebenfalls ab diesem Zeitpunkt: anfangs täglicher Einlauf (abends) mittels Irrigator mit 0,5 l warmem Wasser, 5 Tropfen Grapefruitkernextrakt, 5 Tropfen Teebaumöl und einem Schuß Essig. Dabei auf maximale Hygiene achten! Handtuch unterlegen, danach waschen. Vorsicht auch im Umgang mit der Wäsche.
Und: Hände waschen, Hände waschen, Hände waschen.
Jetzt kommt das Wichtigste: täglich Sauerkrautsaft! Am besten vor dem Frühstück auf nüchternen Magen. Ich weiß, Sauerkrautsaft ist nicht gerade lecker – mir hat es die Einnahme erleichtert, ein halbes Glas voll mit etwas warmem Wasser (nicht heiß!) zu verdünnen und mit dickem Strohhalm zügig zu trinken – und zwar so, daß das Strohhalmende direkt unter dem Gaumen endet und man nur mit der Zunge saugt. Dadurch wird nicht die gesamte Zunge, und damit nur wenige Geschmacksnerven umspült. Man gewöhnt sich daran und es ist der wohl wichtigste Teil der Therapie!
Ebenfalls täglich und extrem lecker: 0,3 l Karottensaft mit einem Schuß Ananassaft und 5 Tropfen Gapefruitkernextrakt (100% naturrein, mit 33%, z.B. Geocidal Citricidal). Diese Mischung schmeckt wirklich ausgezeichnet und ist extrem basisch. Wenn Sie allergisch auf Zitrusfrüchte reagieren, werden Sie auch Grapefruitkernextrakt nicht vertragen – ist auch kein Muß.
Ich empfehle die Säfte auch dann weiterzutrinken, wenn Sie beschwerdefrei sind.
Auf diese Weise erzeugen Sie langfristig ein gesundes basisches Darmklima, in dem lästige Mitbewohner keinen Lebensraum finden.
Und noch etwas: Machen Sie sich keine Sorgen! Ich weiß, die Biester sind ekelig, aber wir haben das Problem in den Griff bekommen, und Sie werden das auch schaffen. Seien Sie also zuversichtlich und ziehen Sie das hier Beschriebene durch.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen gute Besserung und Gottes Segen.
Unsere ganze Familie war von hartnäckigem Spulwurmbefall betroffen. Wir Erwachsenen waren trotz Wurmmittel nach ein paar Wochen immer wieder von neuem befallen. Was nach Monaten, in denen wir verschieden Medikamente ausprobiert haben wirklich dauerhaft geholfen hat ist folgendes:
Die ganze Familie inclusive Haustieren zeitgleich mit einem Wurmmittel behandeln. Wir haben zwar ein anderes genommen und es hat auch geholfen, aber meine erste Wahl wäre Helmex.
Und jetzt hören Sie nicht auf Ihren Hausarzt, der Ihnen erzählt, eine einmalige Gabe würde reichen, sondern auf Ihren Tierarzt, der mit solcherlei Problemen berufsbedingt wesentlich mehr Erfahrung hat: wiederholen Sie die Behandlung für die ganze Familie (und Tiere) nach 2-3 Wochen.
Spätestens ab diesem Zeitpunkt konsequent auf basische Ernährung umsteigen.
Das bedeutet: Kein Fisch, kein Fleisch, kein Getreide, kein Alkohol, kein Zucker.
Statt dessen: viel Obst und Gemüse, guter Joghurt. Kokosflocken, Kürbiskerne, Rosinen gehören täglich auf den Speiseplan und ergeben mit Milch und Obst ein leckeres wurmtreibendes Müsli.
Ebenfalls ab diesem Zeitpunkt: anfangs täglicher Einlauf (abends) mittels Irrigator mit 0,5 l warmem Wasser, 5 Tropfen Grapefruitkernextrakt, 5 Tropfen Teebaumöl und einem Schuß Essig. Dabei auf maximale Hygiene achten! Handtuch unterlegen, danach waschen. Vorsicht auch im Umgang mit der Wäsche.
Und: Hände waschen, Hände waschen, Hände waschen.
Jetzt kommt das Wichtigste: täglich Sauerkrautsaft! Am besten vor dem Frühstück auf nüchternen Magen. Ich weiß, Sauerkrautsaft ist nicht gerade lecker – mir hat es die Einnahme erleichtert, ein halbes Glas voll mit etwas warmem Wasser (nicht heiß!) zu verdünnen und mit dickem Strohhalm zügig zu trinken – und zwar so, daß das Strohhalmende direkt unter dem Gaumen endet und man nur mit der Zunge saugt. Dadurch wird nicht die gesamte Zunge, und damit nur wenige Geschmacksnerven umspült. Man gewöhnt sich daran und es ist der wohl wichtigste Teil der Therapie!
Ebenfalls täglich und extrem lecker: 0,3 l Karottensaft mit einem Schuß Ananassaft und 5 Tropfen Gapefruitkernextrakt (100% naturrein, mit 33%, z.B. Geocidal Citricidal). Diese Mischung schmeckt wirklich ausgezeichnet und ist extrem basisch. Wenn Sie allergisch auf Zitrusfrüchte reagieren, werden Sie auch Grapefruitkernextrakt nicht vertragen – ist auch kein Muß.
Ich empfehle die Säfte auch dann weiterzutrinken, wenn Sie beschwerdefrei sind.
Auf diese Weise erzeugen Sie langfristig ein gesundes basisches Darmklima, in dem lästige Mitbewohner keinen Lebensraum finden.
Und noch etwas: Machen Sie sich keine Sorgen! Ich weiß, die Biester sind ekelig, aber wir haben das Problem in den Griff bekommen, und Sie werden das auch schaffen. Seien Sie also zuversichtlich und ziehen Sie das hier Beschriebene durch.
Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen gute Besserung und Gottes Segen.