Hallo, ich hatte am 11. 01.22 eine Darmspiegelung. Dort wurden 2 Polypen festgestellt und eine Passagestörung. Ein Polyp konnte entfernt werden, der zweite ein großer flacher Polyp wurde nicht entfernt, da man dort erst einmal eine Probe entnahm. Proben waren nicht bösartig. Am 08.03.22 hatte ich dann meine zweite Darmspiegelung zum Entfernen des flachen Polypen. Dieser wurde unterspritzt und mit der Schlinge abgetragen. Der Wundverschluss erfolgte mit 4 Clips. Da alles gut verlief, durfte ich am 09.03.22 die Klinik verlassen. Nun komme ich zu meinem Problem! Seit dem 12.03.22 habe ich ein starkes Druckgefühl im Magen, der Oberbauch ist sehr stark aufgebläht, fühlt sich hart an. Wenn ich morgens aufstehe ist es erstmal etwas besser aber sobald ich ein halbes Glas Wasser trinke, bekomme ich wieder ein starkes Druckgefühl im Magen der sich dann sofort aufbläht. Nach dem Essen wird der Druck fast unerträglich, als würde etwas von unten gegen meinen Magen schieben. Ich war bereits beim Hausarzt und der sagte, dass es nach stressigen Situationen mal vorkommen kann, dass der Magen so reagiert und verschrieb mir Pantoprazol. Leider blieb das bis heute ohne Erfolg. Meine Frage: Könnte ein Zusammenhang zwischen Darmspiegelung und den hier von mir beschriebenen Symptomen bestehen? Hatte jemand vielleicht schonmal ähnliches erlebt?