Hallo, habe nun einiges im Netz gelesen und habe diese Seite gefunden. Ich werde am 08.05.2014 operiert. Bei mir ist 2008 schon die Gebärmutter entfernt worden und seit einem Jahr nach der Darmspiegelung fingen meine Probleme mit der Verstopfung richtig los, erst dachte ich Hämorriden oder Analfisur, da immer etwas Blut am Papier war. Habe alles möglich versucht das der Stuhl dünner wird aber nichts half. Dann bin ich zu Proktologin, die auch erst mit Medikamenten behandelte, aber es half nichts. Nach 1-1,5 Woche hatte ich mal Stuhlgang mit Pressen und Schmerzen vom feinsten. Nun ja jetzt wurde eine Defäktographie gemacht, wo ich auch Probleme hatte das Gel wieder rauszupressen. Aber ich werde im Krankenhaus operiert und zum Chefarzt der Chirurgie kommt auch noch mein Frauenarzt, da sie die vordere und hintere Scheidenwand verstärkt wird und die Rektozele mit der STARR Methode operiert wird. Toll da werde ich gleich von 2 Ärzten operiert. Um so näher der Termin um so mulmiger wird mir. Gesagt wurde ich mir, das ich wohl 2 Wochen krank geschrieben werde. Da bin ich mal gespannt. Wenn ich das hier alles so lese wird mir Angst und Bange.
Da ich auch noch unter anderen Krankheiten leide, habe ich wieder was dazu bekommen. Mensch wann hört das endlich mal auf.
Wäre schön wenn ihr eure Erfahrungen schildert und wie es euch so danach ging.
LG Grit
Da ich auch noch unter anderen Krankheiten leide, habe ich wieder was dazu bekommen. Mensch wann hört das endlich mal auf.
Wäre schön wenn ihr eure Erfahrungen schildert und wie es euch so danach ging.
LG Grit