Hallo Mieteinander,
gerne möchte ich den Krankheitsverlauf meines Bruders in Kurzform darstellen und würde mich sehr über Feedback freuen.
Mein Bruder ist 42 Jahre ALT und seit ca. 22 Jahren Diabetiker Typ1. Er ist 185cm groß, bei einem Gewicht von 80 Kilo. Neben oder durch die Diabetes hat er seit Jahren Bluthochdruck, nimmt jedoch keine Mittel ein.
Vor gut 1,5 Jahren fing es damit an, dass immer wieder und in beiden Augen Blugefäße geplatzt sind und in stark in der Sehkraft beeinträchtigt haben. Daraufhin wurde er mit Laser und Spritzen behandelt, sodass nach wenigen Tagen die Sehkraft wieder als normal zu beurteilen war.
Wenige Monate später brach er sich bei einem Treppensturz den Ellbogen und musste operiert werden. Der Bruch wurde daraufhin mit einem Draht fixiert. Nach gutem Heilungsverlauf sollte wenige Monate später der Draht entnommen werden, in der Voruntersuchung stellte man jedoch so "schlechte" Nierenwerte fest, dass die Chirurgen, aufgrund der Vollnarkose, den Eingriff nicht durchführen wollten. Es folgten daraufhin zahlreiche Untersuchungen die alle zwar die schlechten Ergebnisse bestätigten jedoch keine Ursache ausgemacht werden konnte. Eine mögliche diabetische Niereninsuffizienz wurde nach einer Nierenbiospie anfangs ausgeschlossen später wieder in Betracht gezogen und dann doch wieder ins Abseits gestellt. Unabhängig der unvollständigen Diagnose und der schlechten Werte wurde bereits über eine Dialyse / Transplantation gesprochen. In der letzten Untersuchung, hat mein Bruder nochmal darauf hingewiesen, dass vor der ersten Ellbogen OP ja keine Auffälligkeiten aufgetreten sind und ob es nicht körpereigene Reaktion gegen den Draht die Nierenwerte verschlechtern könnte. Zugleich gab er dem Arzt zu verstehen, dass er seit einigen Monaten Nachts schlechter Luft bekommt und immer öfter schnarcht.
Der Facharzt möchte nun beiden Dingen nachgehen und nun wurde mit Zustimmung des Facharztes die OP am Ellbogen durchgeführt und der Draht entnommen. Zugleich erfolgt in der kommenden Woche eine Untersuchung durch den HNO Arzt.
Nun die Frage, gibt es bereits ähnliche Befunde/Erfahrung zu diese Thematik. Ist es überhaupt möglich, dass ein Infekt/Erkrankung im HNO Bereich oder der Draht im Ellbogen die Gründe für die wirklich schlechten Nierenwerte sind?
Sofern es notwendig ist, bin ich natürlich mehr als bereit eine Niere zu spenden. Die Diagnostik halte ich jedoch für sehr widersprüchlich oder für mich als Leien fragwürdig.
gerne möchte ich den Krankheitsverlauf meines Bruders in Kurzform darstellen und würde mich sehr über Feedback freuen.
Mein Bruder ist 42 Jahre ALT und seit ca. 22 Jahren Diabetiker Typ1. Er ist 185cm groß, bei einem Gewicht von 80 Kilo. Neben oder durch die Diabetes hat er seit Jahren Bluthochdruck, nimmt jedoch keine Mittel ein.
Vor gut 1,5 Jahren fing es damit an, dass immer wieder und in beiden Augen Blugefäße geplatzt sind und in stark in der Sehkraft beeinträchtigt haben. Daraufhin wurde er mit Laser und Spritzen behandelt, sodass nach wenigen Tagen die Sehkraft wieder als normal zu beurteilen war.
Wenige Monate später brach er sich bei einem Treppensturz den Ellbogen und musste operiert werden. Der Bruch wurde daraufhin mit einem Draht fixiert. Nach gutem Heilungsverlauf sollte wenige Monate später der Draht entnommen werden, in der Voruntersuchung stellte man jedoch so "schlechte" Nierenwerte fest, dass die Chirurgen, aufgrund der Vollnarkose, den Eingriff nicht durchführen wollten. Es folgten daraufhin zahlreiche Untersuchungen die alle zwar die schlechten Ergebnisse bestätigten jedoch keine Ursache ausgemacht werden konnte. Eine mögliche diabetische Niereninsuffizienz wurde nach einer Nierenbiospie anfangs ausgeschlossen später wieder in Betracht gezogen und dann doch wieder ins Abseits gestellt. Unabhängig der unvollständigen Diagnose und der schlechten Werte wurde bereits über eine Dialyse / Transplantation gesprochen. In der letzten Untersuchung, hat mein Bruder nochmal darauf hingewiesen, dass vor der ersten Ellbogen OP ja keine Auffälligkeiten aufgetreten sind und ob es nicht körpereigene Reaktion gegen den Draht die Nierenwerte verschlechtern könnte. Zugleich gab er dem Arzt zu verstehen, dass er seit einigen Monaten Nachts schlechter Luft bekommt und immer öfter schnarcht.
Der Facharzt möchte nun beiden Dingen nachgehen und nun wurde mit Zustimmung des Facharztes die OP am Ellbogen durchgeführt und der Draht entnommen. Zugleich erfolgt in der kommenden Woche eine Untersuchung durch den HNO Arzt.
Nun die Frage, gibt es bereits ähnliche Befunde/Erfahrung zu diese Thematik. Ist es überhaupt möglich, dass ein Infekt/Erkrankung im HNO Bereich oder der Draht im Ellbogen die Gründe für die wirklich schlechten Nierenwerte sind?
Sofern es notwendig ist, bin ich natürlich mehr als bereit eine Niere zu spenden. Die Diagnostik halte ich jedoch für sehr widersprüchlich oder für mich als Leien fragwürdig.