70 jähriger patient, diabetis typ 2, ~100 kg, bettlägerig
op am 28.02.2014
die frage lautet:
trotz des dauerhaften verschlusses des darmausgangs
von innen kann der patient dennoch stuhl absetzten,
(seit gestern das erste mal aufgefallen)
ist das der normal zustand ? wenn nicht, wovon hängt das ab ?
zur vorgeschichte sei noch gesagt, dass die dreifache Perforation
des dickdarms zunächst als darmverstopfung und verschlingung
falsch diagnostiziert wurde und somit versuchte man dieser zunächst
erst einmal mit mehren einläufen beizukommen.
erst verschiedene bildgebungsverfahren präziesirten die diagnose,
so dass dann erts die op eingeleitet wurde.
(pat. hatte da schon ein septisches erscheinungsbild)
gegenwärtig ist zudem die wunde am unteren ende noch immer
offen mit einem wundkissen der größe 10cm / 4in. versorgt.
abschliessend stellt sich nun die frage, ob mit ein weiteren
stuhlabsatz zu rechnen ist und wenn ja warum ?
danke für ihre bemühungen
mfg krause
op am 28.02.2014
die frage lautet:
trotz des dauerhaften verschlusses des darmausgangs
von innen kann der patient dennoch stuhl absetzten,
(seit gestern das erste mal aufgefallen)
ist das der normal zustand ? wenn nicht, wovon hängt das ab ?
zur vorgeschichte sei noch gesagt, dass die dreifache Perforation
des dickdarms zunächst als darmverstopfung und verschlingung
falsch diagnostiziert wurde und somit versuchte man dieser zunächst
erst einmal mit mehren einläufen beizukommen.
erst verschiedene bildgebungsverfahren präziesirten die diagnose,
so dass dann erts die op eingeleitet wurde.
(pat. hatte da schon ein septisches erscheinungsbild)
gegenwärtig ist zudem die wunde am unteren ende noch immer
offen mit einem wundkissen der größe 10cm / 4in. versorgt.
abschliessend stellt sich nun die frage, ob mit ein weiteren
stuhlabsatz zu rechnen ist und wenn ja warum ?
danke für ihre bemühungen
mfg krause