Im vertrauensvollen Gespräch und leicht alkoholisiert erzählte er mir von seiner Erkrankung. Ich bin ein sehr toleranter und verständnisvoller Mensch, sodass ich mit seinen Schilderungen keine Probleme hatte, schließlich liebe ich ihn ja. Mein zweiter Gedanke war zunächst ein erneuter Gang zum Arzt, um die Diagnose nochmals prüfen zu lassen und sich über fachliche Hilfe zu erkundigen.
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