Hallo,
bei meiner Frau wurde bei einer Magenspiegelung eine (massive) Gastritis mit infiltrativen Prozess diagnostiziert. Die Gewebeproben waren unauffällig. Helicobacter Bakterien wurden aber auch nicht festgestellt. Die Magenwand ist relativ starr.
Sie hat in den letzten 7 Monaten ca. 10 kg an Gewicht verloren. Bis vor 2 Wochen gab es keine weiteren Symptome. Aber das ändert sich gerade. Dazugekommen sind nun Sodbrennen, Übelkeit, Aufstoßen.
Meine Frage:
Es steht nun eine Endosonographie an.
"Leider" ist der Vater meine Frau, Arzt/Internist gewesen und versucht uns davon zu überzeugen direkt ins Krankenhaus zu gehen, um die Symptomatik schnellstmöglich abzuklären. Seiner Meinung nach haben wir keine Zeit zu verlieren, da vieles auf einen Tumor hindeutet. Der Gastroenterologe und auch die Hausärztin haben aber bislang keine unmittelbare Dringlichkeit ausgedrückt.
Wie sollen wir uns also verhalten?
Die Endosonographie findet direkt nach Ostern statt.
bei meiner Frau wurde bei einer Magenspiegelung eine (massive) Gastritis mit infiltrativen Prozess diagnostiziert. Die Gewebeproben waren unauffällig. Helicobacter Bakterien wurden aber auch nicht festgestellt. Die Magenwand ist relativ starr.
Sie hat in den letzten 7 Monaten ca. 10 kg an Gewicht verloren. Bis vor 2 Wochen gab es keine weiteren Symptome. Aber das ändert sich gerade. Dazugekommen sind nun Sodbrennen, Übelkeit, Aufstoßen.
Meine Frage:
Es steht nun eine Endosonographie an.
"Leider" ist der Vater meine Frau, Arzt/Internist gewesen und versucht uns davon zu überzeugen direkt ins Krankenhaus zu gehen, um die Symptomatik schnellstmöglich abzuklären. Seiner Meinung nach haben wir keine Zeit zu verlieren, da vieles auf einen Tumor hindeutet. Der Gastroenterologe und auch die Hausärztin haben aber bislang keine unmittelbare Dringlichkeit ausgedrückt.
Wie sollen wir uns also verhalten?
Die Endosonographie findet direkt nach Ostern statt.