Guten Tag,
Vor Jahren wurde meine Gallenblase entfernt. Im vergangenen Jahr stiegen meine Leberblutwerte innerhalb weniger Wochen sehr sehr hoch. Der Stuhl wurde heller, der Urin dunkler, die Augen und der Taint gelblich, Schmerzüberfälle oben rechts. Ultraschall und MRT machten Gallenstein nicht sichtbar, zeigten aber nichts Ungewöhnliches in Leber und Pankreas und P.-Weg zur Papille.
Das erste (ERCP) ergab: Gallenstein ja, aber die Papille hat sich in einem Divertikel versteckt, weicht aus und endzündet sich bei dem Versuch, die Papille zu spalten. 2 Tage später 2. Versuch: gleiches Ergebnis, 2 Tage später 3. Versuch: halber Erfolg, Stein und Gruß entfernt, aber ein weiterer Stein (1cm) ist nicht zu fassen, sitzt noch. In der Folge: Gallenflüssigkeit läuft, Blutwerte normalisieren sich, morgens und abends UrsoFalk. 10 Tage später fliege ich mit meiner Frau in die Karibik (ausgestattet mit UrsoFalk, das ich jeweils morgens einnehme), wo wir uns wie jedes Jahr ein halbes Jahr auf unserer Segeljacht aufhalten. Die Nachuntersuchung im Juni ergab, Blutwerte normal, Stein noch da, hat sich im Eingang zur (nicht mehr vorhandenen) Gallenblase versteckt und lässt sich nicht fassen. Dieser weitere Versuch den Stein zu entfernen schlug wieder fehl, es wurde aber ein 9cm langes Röhrchen gelegt, das den Gallenfluss sichert, aber alle drei Monate ausgewechselt werden muss. Keine Lösung. Also wird kommende Woche noch ein ERCP gemacht ("neue bessere Instrumente") Falls dieser Versuch wieder fehlschlägt, was dann?
Wir werden Ende Oktober wieder für ein halbes Jahr zu unserem Schiff nach Kuba aufbrechen und ich möchte dort nicht mit einer "Bombe" im Bauch leben.
Danke für Empfehlung. Ich bin 72 Jahre ALT.
Vor Jahren wurde meine Gallenblase entfernt. Im vergangenen Jahr stiegen meine Leberblutwerte innerhalb weniger Wochen sehr sehr hoch. Der Stuhl wurde heller, der Urin dunkler, die Augen und der Taint gelblich, Schmerzüberfälle oben rechts. Ultraschall und MRT machten Gallenstein nicht sichtbar, zeigten aber nichts Ungewöhnliches in Leber und Pankreas und P.-Weg zur Papille.
Das erste (ERCP) ergab: Gallenstein ja, aber die Papille hat sich in einem Divertikel versteckt, weicht aus und endzündet sich bei dem Versuch, die Papille zu spalten. 2 Tage später 2. Versuch: gleiches Ergebnis, 2 Tage später 3. Versuch: halber Erfolg, Stein und Gruß entfernt, aber ein weiterer Stein (1cm) ist nicht zu fassen, sitzt noch. In der Folge: Gallenflüssigkeit läuft, Blutwerte normalisieren sich, morgens und abends UrsoFalk. 10 Tage später fliege ich mit meiner Frau in die Karibik (ausgestattet mit UrsoFalk, das ich jeweils morgens einnehme), wo wir uns wie jedes Jahr ein halbes Jahr auf unserer Segeljacht aufhalten. Die Nachuntersuchung im Juni ergab, Blutwerte normal, Stein noch da, hat sich im Eingang zur (nicht mehr vorhandenen) Gallenblase versteckt und lässt sich nicht fassen. Dieser weitere Versuch den Stein zu entfernen schlug wieder fehl, es wurde aber ein 9cm langes Röhrchen gelegt, das den Gallenfluss sichert, aber alle drei Monate ausgewechselt werden muss. Keine Lösung. Also wird kommende Woche noch ein ERCP gemacht ("neue bessere Instrumente") Falls dieser Versuch wieder fehlschlägt, was dann?
Wir werden Ende Oktober wieder für ein halbes Jahr zu unserem Schiff nach Kuba aufbrechen und ich möchte dort nicht mit einer "Bombe" im Bauch leben.
Danke für Empfehlung. Ich bin 72 Jahre ALT.