Sehr geehrte Damen und Herren,
meiner Frau wurden nach dem Befund eines bösartigen Gallenblasenkarzinoms im Rahmen einer modifizierten Whipple-OP ein Drittel des Magens, Galle + Gallengang, Duodenum und ein kleines Stück (1/3 ?) der Bauchspeicheldrüse weggenommen. Die OP ist geglückt, der Tumor konnte vollständig entfernt werden, Metastasen wurden keine gefunden und mit der nachträglichen Histo-Untersuchung des entnommenen Gewebes auch ausgeschlossen.
Meine Frau leidet allerdings am 9. Tag nach der OP immer noch unter massivem Erbrechen. Meinen Infos nach müsste dies eigentlich inzwischen aufhören. Meine Fragen: 1. Was könnten Ursachen dafür sein? 2. Was könnte getan werden?
Hintergrund meiner Fragen: Trotz dieser Vorkommnisse überlegen die behandelnden Ärzte, ob meine Frau bereits in 2 Tagen entlassen werden soll. Sie drängen förmlich. Ich bin medizinischer Laie und weiß nicht, auf welches Risiko ich mich einlasse, wenn ich meine Frau aus der Klinik hole.
Können Sie mir dazu etwas sagen? Danke!
Mit freundlichen Grüßen
Guido Schneider
meiner Frau wurden nach dem Befund eines bösartigen Gallenblasenkarzinoms im Rahmen einer modifizierten Whipple-OP ein Drittel des Magens, Galle + Gallengang, Duodenum und ein kleines Stück (1/3 ?) der Bauchspeicheldrüse weggenommen. Die OP ist geglückt, der Tumor konnte vollständig entfernt werden, Metastasen wurden keine gefunden und mit der nachträglichen Histo-Untersuchung des entnommenen Gewebes auch ausgeschlossen.
Meine Frau leidet allerdings am 9. Tag nach der OP immer noch unter massivem Erbrechen. Meinen Infos nach müsste dies eigentlich inzwischen aufhören. Meine Fragen: 1. Was könnten Ursachen dafür sein? 2. Was könnte getan werden?
Hintergrund meiner Fragen: Trotz dieser Vorkommnisse überlegen die behandelnden Ärzte, ob meine Frau bereits in 2 Tagen entlassen werden soll. Sie drängen förmlich. Ich bin medizinischer Laie und weiß nicht, auf welches Risiko ich mich einlasse, wenn ich meine Frau aus der Klinik hole.
Können Sie mir dazu etwas sagen? Danke!
Mit freundlichen Grüßen
Guido Schneider